Die Politik muss handeln – bevor es endgültig eskaliert

Familie
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Diese Demo soll nicht die einzige bleiben. Morgen schon soll es verstärkt weiter gehen. Ob es stimmt? Das sehen wir wohl morgen.

Update: Herr Kurz, Herr Kogler, so verzweifelt sind die Menschen! Youtube.

Die Politik wird zum Handeln aufgefordert.
Herr Bundeskanzler: Schauen sie einmal, Auswirkungen des langen Zusperren, Schikanen von der Wirtschaftskammer.

Die Verfassung wurde aufgehoben, stimmt, weil es wie ein Kriegsrecht quasi jetzt ist in Österreich. Zeit im Blick Leser wissen eben mehr.

Herr Bundeskanzler Kurz handeln sie, es wird gefährlich für Österreich, die Menschen tragen mehr als Wut in sich.

  • Menschen sind keine Bittsteller, Menschen sind kein Freiwild
  • Menschen sind nicht da, um sich von der Politik zu unterdrücken, lassen
  • Menschen sind nicht dazu da, um Bittsteller der Wirtschaftskammer zu sein.
  • Menschen sind nicht dazu da um sich von Behörden missbrauchen zu lassen
  • Menschen sind nicht dazu da um diese zu schikanieren, wie es ebenfalls geschah und geschieht

Immer wieder bekommt man von beiden Seiten den Spiegel vorgesetzt!
Fake News und Verschwörungstheorien, kommen auch von sogenannten Experten.

Menschen werden im Stich gelassen, dann wundert man sich, dass viele ausrasten und nicht mehr können! Menschen werden wie kleine Kinder belehrt, bestraft. Deeskalieren, kann man hier auf beiden Seiten nicht.

Vertrauen schaffen, schon gar nicht: Machtmissbrauch wird gespürt, Wut und Emotionen sind die Folge. Nicht alle, lassen sich alles gefallen.

Die Gefahr kann dadurch sogar größer werden. Weil, was geschieht?

Ein Trauma, Depressionen, entwickelt sich, es fängt bei den Kindern an, bis hin zu den Eltern.

Verunsicherung nimmt immer mehr zu.

Abspaltungen, etc.

Viele Menschen sind wirtschaftlich total am Ende.

Viele Menschen werden schikaniert, bedroht, durch ihre eigenen Banken oft?
Fake Meldungen der Hilfe, der Politik, WKO, viele spüren es. Nur noch Wut beherrscht viele.

Es entlädt sich wie ein Blitz, wie viele Blitze und schlägt ein. Erdbeben der Seele, Stürme und Gewitter, der Seele, werden so heraufbeschworen.

Innere Unruhe, verzweifelte Menschen und Familien.

Die vier Phasen der Wut: Das passiert in uns drin

Risikogruppen – FSG-Wimmer: Wirtschaftsbund will Pr

„Es braucht keinen Hilfssheriff Egger“

Die Bundesregierung hat sich bei der Regelung zum Umgang mit Risikogruppen lange Zeit gelassen. Nach wochenlangen Beratungen sind nun endlich die Definitionen abgeschlossen. Doch anstatt sich über die weiteren Regelungen zum Schutz von besonders gefährdeten Menschen zu freuen, will Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger die betroffenen ArbeitnehmerInnen von sportlichen Aktivitäten oder gar Restaurantbesuchen ausschließen.

„Geht es nach Herrn Egger, soll jemand, der im Betrieb nicht voll einsetzbar ist, auch in seiner Freizeit maximal eingeschränkt werden. Allein die Mutmaßung, dass ein Beschäftigter, der zur Risikogruppe gehört und deshalb freigestellt wird oder Homeoffice macht, in seiner Freizeit fahrlässig seine Gesundheit aufs Spiel setzt, lässt erkennen, welches Bild der Wirtschaftsbund-Generalsekretär von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hat. Für ihn sind sie potenzielle Tachinierer, die die neue Regelung zum Schaden der Unternehmen ausnützen wollen“, zeigt sich der Vorsitzende der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen im ÖGB, Rainer Wimmer entsetzt.

„Ich bin mir sicher, dass Menschen mit Vorerkrankungen das Risiko einer möglichen Infektion mit dem Corona-Virus sehr gut einschätzen können und deshalb auch in ihrer Freizeit ein vorsichtiges Verhalten an den Tag legen werden. Dafür brauchen sie nicht Hilfssheriff Egger, der ihr Privatleben kontrolliert“, so Wimmer. „Anstatt die Zeit mit kruden Vorschlägen zu vergeuden, wäre es viel wichtiger, dass wir gemeinsam daran arbeiten, die noch vorhandenen Lücken in der neuen Regelung für Risikogruppen zu schließen. Was unter anderem noch fehlt, ist ein dauerhaft wirkender Kündigungsschutz für alle und die Einbeziehung von Angehörigen sowie Schwangeren. Gerade der Familienpartei ÖVP müsste es doch ein Anliegen sein, werdende Mütter zu schützen“, sagt Wimmer.

 

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