Die Regierung lässt die fleißigen verhungern und erfrieren

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“Ich kann nicht mehr, ich muss mein Kind ernähren”!

“Hilfe die Regierung lässt die fleißigen verhungern und erfrieren”!

Sie sagt, Sie musste ihre Wirtschaft aufsperren, ihr Kind verhungert und erfriert sonst, sie hat kein Geld mehr, dem Kind ein Frühstück zu kaufen, geschweige den ein Mittagessen.

Sie sperrte auf: Stunden später darf Sie nicht einmal mehr ihr eigenes Lokal betreten und es drohen ihr 30.000 Euro Strafe. Alle Gäste wurden von der Polizei registriert und müssen rund 1500 Euro zahlen.

“Mein Kind und ich verhungern”

Lokal trotz Lockdown geöffnet: Polizei-Einsatz bei Wut-Wirtin in Linz

Sie kann es sich nicht länger leisten ihr Lokal geschlossen zu halten. Deshalb trotzte Alexandra Pervulesko dem Lockdown und sperrte am Montag ihre Bar auf.

Am Montag kam es zur Eskalation in Linz. Die Wirtin Alexandra Pervulesko hatte es satt. Sie sperrte um 16 Uhr trotz Lockdown ihr Lokal auf. Der Grund: Geldsorgen. Sie könne nicht mehr überleben.

Protest-Lokal öffnete, mit Betretungsverbot belegt

Linzer Wutwirtin wollte aufsperren, jetzt kann nicht einmal mehr Sie ihr eigenes Lokal betreten.

Wut-Wirtin darf jetzt nicht mehr ins eigene Lokal

Nach Wut-Wirtin: Auch dieses Lokal in OÖ hat aufgesperrt

Auch Wiener Wut-Wirt öffnet für Stammgäste

Die fleißigen Unternehmer und Mitarbeiter schreien jetzt: “Die Regierung lässt uns verrecken”!

Von der Wirtschaftskammer fühlt man sich ebenso belogen und betrogen, wie von der Regierung. Immer mehr versuchen es mit dem Kopf durch die Wand. Sie können nicht alle vernichten.

“Feste strafen, damit man fette Politikergehälter bezahlen kann”! So ein Wutbürger.

Buchen im Lockdown: Mehr Kontrollen, harte Strafen