
Regierung und Klimabonus: Sogar tote sollen Klimabonus bekommen haben! Viele lebende haben ihn noch immer nicht gesehen.
Politik verwirrt: Kein Klimabonus für Babys, aber für tote! Das zeigt wo die Politik in Österreich angekommen ist.
Grüne Tirol wurden abgestraft, genauso wie die SPÖ, die sogar gegen die FPÖ verloren hat!
Demokratisch gewählt, trotzdem verloren.
Teuerungswelle: Rendi Wagner in den Sommergesprächen: “Ja, aber mit der Regierung wäre alles noch viel teurer und nicht nur in Wien”!
Deutsch versucht dies, als
Polemik abzutun, was die Spatzen von den Dächern pfeifen. Was der SPÖ noch mehr Schaden zufügen wird.
Tirol: Wahlverlierer werden zu Gewinnern: FPÖ bleibt allein.
Die Regierung, die alles noch ärger macht, als es ist: Die Menschen gehen bereits für Neuwahlen auf die Straßen und natürlich gegen die Teuerung und Abzocke. Die SPÖ gibt sich als Einpeitscher, weil wie diese meint, unter dieser Regierung noch alles viel schlimmer ist. Und Ludwig hätte die Preise ja nur angeglichen.
Mehr am Konto brachte vor der Wahl wenig Wirkung für die ÖVP
Quelle, Zitat: Aus für kalte Progression: Im Schnitt 24 €/Monat
Verunsicherung trug nicht gerade dazu bei, Wählen zu gehen.
Die großen Pläne des „Glasfaser-Königs“
Klimabonus, den viele noch gar nicht haben, soll bereits gespendet werden.
Volkshilfe: Klimabonus für Menschen in Not spenden
Fenninger: „Wenn die Regierung mit der Gießkanne unterwegs ist, wir können Solidarität.“
Immer mehr Menschen wenden sich verzweifelt an die Volkshilfe, weil sich ihre Lage immer weiter verschärft. Grundbedürfnisse wie der Kauf von Lebensmitteln oder die Verwendung von Energie können immer schwieriger oder teilweise gar nicht mehr gedeckt werden. Jetzt, wo das tägliche Leben immer teurer wird, steigt die Existenznot rapide an.
„Schon in normalen Zeiten ist das Leben von armutsgefährdeten und einkommensschwachen Menschen von Einschränkungen und Verzicht geprägt. Das betrifft vor allem Kinder und Jugendliche, Alleinerzieher*innen und Mindestpensionist*innen. Mieterhöhungen, ständig steigende Lebensmittelpreise, eine zum Teil Verdreifachung der Gas- und Stromkosten, Treibstofferhöhungen – eine Spirale, die sich ständig nach oben dreht und alle überlebenswichtigen Bereiche betrifft. Jetzt braucht es unsere Solidarität um gemeinsam durch die Krise zu kommen. Wer es sich leisten kann, bitte unterstützt uns und spendet euren Klimabonus. Jeder Euro den ihr geben könnt, unterstützt Menschen in Not“, appelliert Erich Fenninger, Direktor der Volkshilfe Österreich.
500 Euro Klimabonus spenden und damit wirkungsvoll helfen
Gierig nach Klimabonus, den es für viele nur am Papier gibt.
Treffsicherheit erhöhen: Dachverband der Spendenorganisationen empfiehlt, den Klimabonus für lebenswichtige NPO-Projekte weiterzugeben.
Wer schnell hilft, hilft doppelt – nach diesem Motto hat die Bundesregierung den Klimabonus für 8,6 Mio. Menschen in Österreich bereitgestellt. Die Treffsicherheit blieb dabei allerdings auf der Strecke. Viele Empfänger brauchen diese Hilfe eigentlich nicht, während andere darauf angewiesen sind, um Lebenshaltungskosten weiter bewältigen zu können. Die Aktion „Klimabonus spenden“ bietet die ideale Gelegenheit, die soziale Treffsicherheit zu erhöhen und Solidarität zu beweisen.
In der Ukraine-Nothilfe, aber auch in sämtlichen anderen gemeinnützigen Bereichen, in denen Österreichs NPOs Not lindern, werden Spenden angesichts der Teuerung dringender denn je benötigt. „Die Zahl der armutsgefährdeten Menschen steigt, immer mehr Personen benötigen Hilfe von gemeinnützigen Einrichtungen. Gleichzeitig geraten wichtige NPO-Projekte – von der Kindernothilfe bis hin zu Notschlafstellen für den Winter – durch die Rekordinflation massiv unter Druck.“, gibt Günther Lutschinger, Geschäftsführer Fundraising Verband Austria, Einblick in die Situation. „Der Klimabonus wird an alle in Österreich lebenden Menschen ausbezahlt, doch nicht alle sind auf diese finanzielle Hilfeleistung angewiesen. Jene Menschen, die den Bonus nicht dringend brauchen, rufen wir daher auf, diesen an Bedürftige weiterzugeben. So kann treffsicher und schnell geholfen werden, dort wo dringender Unterstützungsbedarf besteht.“Solidarität unter Vermögenden gefragt
Rund 350.000 Menschen in Österreich verfügen je über 1 Mio. Euro an Vermögen. Zwar trifft die Teuerung alle, doch die 14,7% der Bevölkerung (1.292.000 Menschen) die armutsgefährdet sind, trifft sie besonders hart. Allein der gespendete Klimabonus der vermögendsten Personen hierzulande würde 173 Mio. Euro an zusätzlichen Spenden bedeuten – Mittel, die zur Milderung von Leid dringend benötigt werden. Seit der vergangenen Woche melden sich bei Österreichs gemeinnützigen Organisationen bereits immer mehr Menschen, die ihren Klimabonus spenden möchten, betont Günther Lutschinger: „Die Aktion ‚Klimabonus spenden‘ bietet dem wohlhabendsten Teil der Gesellschaft eine tolle Gelegenheit, sich einfach und unkompliziert für das Gemeinwohl zu engagieren, und damit Not zu lindern.“