Wir erinnern uns, der “Ritter von Hinten” ist der Ritter in Rosa Rüstung aus “(T)raumschiff Surprise”. Wenig Surprise steckt aber in der Rolle der CARITAS bei ihrem Projekt die Welt zu retten. Der Verein der alle Flüchtlinge aus der Badewanne Europas, dem Mittelmeer fischen möchte während man die Österreicher im Schuldenmeer ersaufen lässt.
Caritas Präsident Michael Landau und Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien, ziehen eine erste nüchterne bis enttäuschte Bilanz nach dem gestrigen EU-Krisengipfel der Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Landau: “Die Entscheidung, ob die EU künftig Lebensretter oder Totengräber sein möchte, ist auch gestern nicht gefallen.” Landau begrüßte zwar die Tatsache, dass mehr Mittel für Menschenrettung zur Verfügung stehen, wie das aber im Rahmen des Grenzschutz-Abwehrsystems Triton möglich sein soll, ist völlig unklar. “Unsere Forderung nach einer echten Menschenlebenrettungsaktion Mare Nostrum 2.0 bleibt aufrecht. Und wir sind damit nicht allein. Diese Forderung wird bislang von 25.649 ÖsterreicherInnen mitgetragen..”
25.000 Menschen sollen also die Denkweise der CARITAS, Kirche, uä. Institutionen mittragen? Gut möglich, sollen sie doch. Aber wer zB. die Kirche finanziert, die sowiso im Geld schwimmt der sollte sich überlegen ob man nicht besser für Projekte spendet welche den Brandherd selbst bekämpfen. Wo man mithelfen kann den Grund für die Massenflucht, also die jahrzehntelangen Konflikte zu beseitigen.
Die Ritter zäumen das Pferd von hinten auf
Landau: “Wer Schleppern das Handwerk legen möchte, muss schutzsuchenden Menschen die Möglichkeit geben, auf legalem Weg Europa zu erreichen und ….”
Also: Zuerst muss man der Schleppermafia hohe Abnahmemengen an menschlicher Ware garantieren damit die das Interesse verlieren? Ja, wo leben diese Vereinsmeier denn? Solange wir sie aufnehmen und versorgen werden die Schlepper der Ware Mensch weiterhin das Paradies Europa versprechen und Nachschub bringen. Solche Vereine sorgen dafür das die Schlepper Beweise für das Schlaraffenland Österreich bringen können. Wenn man den ohnehin nicht wirklich reichen Ländern alle Flüchtlinge zuschiebt ist wird man zum Hehler der Ware Mensch!
Egal wie gut man diese Armen Menschen versorgt, es ist eine Symptom-Bekämpfung, sonst nichts. Und die Nebenwirkungen sind massiv, der Nutzen ist Null. Ja, jene unheilbaren Fanatiker, welche dann wieder in ihren “heiligen Krieg” ziehen wird Starthilfe gewährt. Und wenn sie dann halbtot zu uns zurückgeflogen werden päppelt man sie wieder auf und die ziehen wieder los sobald man das Gewehr halten kann.
Ewiger Kreislauf und Zündstoff der Konfliktherde
Letzteres ist wieder Zündstoff für die Brandherde der Welt, heizt die Konflikte wieder an. Denn die rücksichtslosen Rebellen wissen wo man sie wieder aufnimmt. Geld für die Schlepper plündert man einfach in den Dörfern welche man eigentlich gegen irgendwelche Herrscher verteidigen wollte. Denn dort sitzen die wirklich Leidtragenden Frauen, Kinder und die Alten bis zum Tod fest, jene die nie den Weg ins Paradies Europa finden werden. Den gehen die jungen Männer welche besser das eigene Land befrieden und aufbauen sollten. Wobei “befrieden” nicht unbedingt mit Bomben und Granaten sein muss, man kann vor dem Abzug drücken auch den Mund aufmachen.
Aber: Sobald die Rebellen irgendwo in Afrika die Machthaber doch stürzen können, irgendwann nach 50 Jahren Blutvergießen, dann setzen sie sich auf den blutigen Thron. Und dann beginnen die “Befreier” ein noch grausameres Regime, welches wieder neue Rebellen hervorbringt. Das zeigt das es extreme Mentalitätsunterschiede gibt, das tiefsitzender Fanatismus genetisch bedingt ist – egal welche Hautfarbe einer hat. Aber wir haben doch schon mit eigenen Verbrechern genug zu tun im kleinen Europa, was brauchen wir diese Leute zusätzlich? Denn die Mentalität bedingt den grossen Frust, die grausamen Vorfälle und Aggressionen gegen das hier lebende Volk, wenn sich ihnen das Paradies nicht wirklich öffnet…