Sie lebten im Schrebergarten: Die Tochter wurde schwer krank bekam Krebs.
Sie mussten sich mit Behörden streiten.
Kein Geld für Medikamente und Behandlungen.
Die Verzweiflung wurde so groß sagt eine Nachbarin das sie diese schreckliche Tat begann.
Oft erzählte sie voller Sorge was soll nach ihrem Tod mit der Mutter und den Tieren geschehen. Sie bekam nur freche Briefe wenn sie um Hilfe ging. Wurde von Behörden und Ämtern bedroht. Warum arbeiten sie nicht? Nein sie bekommen keine Hilfe?
Der Druck am Anfang des Monats alles zahlen zu müssen sonst kommt der nächste Schrieb.
“Was will man von dieser Frau dachte ich mir, die ist Haut und Knochen”!
“Wie gemein die Österreichischen Behörden in ihren Macht Tempel sein können, zeigte sich anhand wo ich die Briefe lesen durfte”! So die Nachbarin. “Ich konnte ihr und ihrer Mutter aber auch nicht helfen! Doch mein eigener Hals schnürte sich zu als ich das las wie weit die mit ihren Drohungen gehen”!
Das sie legal eine Waffe hatte wusste angeblich niemand. “Doch was reden wir immer von Waffen, wer nicht mehr kann findet einen anderen Weg aus dem Leben zu scheiden”!
Sie hat die Tat gegen sich und ihre liebsten gerichtet, sie war sehr verzweifelt, man hat sie im Stich gelassen, sie und ihre Mutter”!
“Die Medien sollten einmal schauen wie sich Behörden und Ämter aufführen das es immer wieder zu solchen Gewaltdurchbrüchen kommen kann. Wie sie von ihren Macht Zentrum andere bedrohen, unterdrücken und fertig machen.