Eine „geliehene“ Oma, ein „Bettelstudent“ und ein übermütiger Freund sorgen im Dakapo von Andreas Prohaskas Kinoerfolg für unterhaltsame Turbulenzen.
Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott
Horst (Andreas Kiendl) ist nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Großmutter aufgewachsen. Nach ihrem Tod vor zwei Jahren kassiert er immer noch die Pension, um sich sein Leben ein wenig zu erleichtern. Bisher war dies kein Problem, bis zu dem Tag als sich ein Lokalpolitiker ansagt, um der verstorbenen Oma persönlich zum Geburtstag zu gratulieren.
In einer Kurzschlussreaktion „borgt“ sich Freund Toni (Michael Ostrowski) eine alte Dame aus dem Krankenhaus aus. Dass er dabei ausgerechnet die Kammerschauspielerin Elfriede Ott (tats. von Fr. Elfriede Ott brillant gespielt) erwischt, ist dem kulturell ungebildeten Toni nicht bewusst. Es ist der Beginn zahlreicher Verwicklungen und Verstrickungen.
MI, 29.03.2017, 21:55 Uhr, ORF eins
Romy und Österreichischer Filmpreis
Mit mehr als 200.000 Besucherinnen und Besuchern unter den Top Ten der österreichischen Kinocharts der vergangenen Jahre und mit bis zu 902.000 Seherinnen und Sehern als ORF-Premiere (2012) auch in den heimischen Wohnzimmern äußert erfolgreich:
Nun lässt sich Frau Elfriede Ott noch einmal unabsichtlich entführen, wenn am Mittwoch, dem 29. März, um 21.55 Uhr ein Dakapo der u. a. mit Romy und Österreichischem Filmpreis ausgezeichneten Komödie auf dem Programm von ORF eins steht.
Vor der Kamera des vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Spielfilms standen neben Elfriede Ott u. a. Andreas Kiendl (ORF-Stadtkomödie „Die Notlüge“), Michael Ostrowski und Angelika Niedetzky vor der Kamera.
Quelle
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