Dragqueenauftritt empört Rechte Szene: „Wir treten für Missbrauchsopfer ein“!

Foto: StockSnap / Pixabay License

Kinderbuchlesung mit der Wiener Dragqueen Candy Licious. Das dürfte einer Gruppe von Rechtsextremen gegen den Strich gehen – über Nacht wurde der Eingangsbereich zugemauert. Rechte sind empört:“statt Missbrauchsopfern zu helfen, lässt man Dragqueens für Kinder auftreten“!

Am 2. 3. Gab es Freispruch, weil eine Person die Regenbogenfahne zerrissen hat, bei einer Demo. Demonstranten hielten Fahne für Symbol von Kinderschändern. „Sie sind einem Irrtum aufgesessen“, sagt der Richter. Trotzdem musste der Richter die Person freisprechen.

Und den Eltern der mutmaßlich missbrauchten  Kinder und den Kindern schnallt man einen Maulkorb zum Thema Missbrauch um und schikaniert, bedroht, schüchtert diese ein, wo es nur geht. Eltern mussten wie berichtet mit dem Notarzt betreut werden und ins Krankenhaus gebracht werden und dann so ein Auftritt.

Nun hat man die Tür symbolisch aus Protest zur Lesung zugemauert.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: „Angriffe auf die LGBTIQ-Community steigen“
Schon in den letzten Tagen und Wochen wurden in einschlägigen Gruppen gegen die Lesung mobilisiert. Schockiert zeigt sich auch SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Mario Lindner. „Wir warnen seit Jahren, dass die Zahl von Angriffen auf die LGBTIQ-Community steigt. Dieser neue Vorfall zeigt einmal mehr, dass sich eine kleine Minderheit mit widerlichem Hass gegen die Vielfalt in unserem Land richtet. Das kann und darf die Politik nicht durchgehen lassen!“, so Lindner, der auch Vorsitzender der sozialdemokratischen LGBTIQ-Organisation SoHo ist.

Falsche Toleranz: Die Rechten prangern die falsche Toleranz an: Die SPÖ prangert die Rechten an.

SPÖ sieht Feindlichkeit, Rechte sehen Kinderschutz.

SPÖ-Lindner: Keinen Millimeter für LGBTIQ-Feindlichkeit.

SPÖ fordert nach neue…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.


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