Ein Pfarrer zum Coronavirus: „Der liebe Gott hat die Stopp-Taste gedrückt“

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Ich kann zu diesem Pfarrer nur sagen: Es steht in der Bibel: Jesus Christus hat uns gerettet!

Und der freie Wille, steht auch in der Bibel.

Corona-Krise als Zeit der Entschleunigung
Für Markus Plöbst passe die Entwicklung genau zur Botschaft der Fastenzeit: Wir dürfen uns zwar nicht körperlich, aber vielleicht zumindest „geistig“ die Hände reichen. „Jetzt ist die ideale Zeit für Versöhnung.“

Menschen sterben elend, Herr Pfarrer! Angehörige trauern: Gerade hier ist mein Unverständnis zum Glauben, Gott hat kein Recht mehr zu richten, weil Jesus Christus uns gerettet hat.

Wenn er mit uns sprechen will, dann soll Gott sprechen. Doch nicht Menschen so grausam töten! Dazu hat euer Gott kein Recht mehr. Jesus Christus muss Wort halten, Rettung. Denn auch Gott und Jesus erkennen wir durch ihre Taten, ihre Früchte, wie wir auch die Kirche selbst dadurch erkennen und unsere Mitmenschen. Amen.

Hier was der Pfarrer sagt!

Einen schlechten König und seinen Prinzen, nennt man nie lieb, sondern bekämpft man. Amen.

Es ist eine Zeit, wo umdenken mehr als gefragt ist, hier gebe ich ihnen recht, Herr Pfarrer. Nur anhand dieses Leid, fällt es vielen zu Recht sehr schwer, dieses Umdenken.