Ein Transsexueller soll Sie missbraucht haben: Es gilt die Unschuldsvermutung

Regenbogen
Foto: pixabay, zib

Update: 6. 6. 20222 In einer Newsletter Aussendung schreiben die Befürworter der Schwulen und Lesben Partys, die Rechten hätten den Missbrauch erfunden. Für unsere Leser mehr dazu.

Sie demütigen die Rechten, obwohl diese vor Gericht freigesprochen wurden und beschimpfen die Rechten für ihre Vorwürfe. Bzw. setzen alle auf die Rechte Liste, die sich als Missbrauchsopfer im Netz zu erkennen geben.

Für diese Links extreme Gruppe scheint eine Unschuldsvermutung nicht zu gelten. Sie hetzen in Sozialen Medien gegen Missbrauchsopfer.

Sie wollen leben wie sie wollen: Demonstrieren: Schwulen und Lesben, rechte und natürlich auch Transsexuelle, Transidentität

Was hinter dem Regenbogen geschieht: Berichtete angeblich ein Missbrauchsopfer: Es gilt die Unschuldsvermutung.

Inzwischen soll es einen weiteren Schauplatz geben, ein weiterer Kindergarten soll betroffen sein. Diese Gruppe schweigt und will nur ihre Rechte, die diese eh schon längst haben. Die Missbrauchsopfer scheinen ihnen aber egal zu sein?

Sie treten für ihre Rechte ein, aber über den Missbrauchsverdacht in den nun Kindergärten wird weiter geschwiegen und angeblich die Eltern der betroffenen Kinder weiter unter Druck gesetzt und bedroht. Von Wohnung kündigen, bis alle Zahlungen streichen, berichten die Eltern und vieles mehr. Eltern am Rande des Nervenzusammenbruchs. Tatort Kindergarten, schreiben einige Medien, dazu kommt aber auch noch Tatort Politik und Gesellschaft sagen, die welche gegen den Missbrauch auf die Straße gehen.

Nun hat man aber die versucht weiter in den Dreck zu ziehen, die sehr wohl wegen der Missbrauchsopfer demonstrieren: Warum schweigen die Linken?

Hier kommen mutmaßliche Täter zu Wort, wie auch mutmaßliche Opfer. Auch dies ist eine große Stärke von Zeit im Blick, mit beiden Seiten zu reden.

Sie behauptet indessen auf Twitter von einem Transidenten missbraucht worden zu sein? Es muss die Unschuldsvermutung gelten. Und ab hier geht es nur für unsere Leser weiter.

Auch eine Politikerin behauptet vor Gericht verurteilt geworden zu sein, weil sich diese des Missbrauches angeblich mitschuldig machte.

Auch interessant, was bekannte Journalisten meinen: Warum gerade Linke vom Missbrauch nichts wissen wollen und ihn von sich schieben. Da sind Rechte nicht mehr so wichtig?

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.