Eine Familientragödie wird Medienrechtlich ausgeschlachet

Familie
geralt / Pixabay

Seit Tagen, alle nennbaren Tageszeitungen berichten.

Was ist geschehen?
Eine Mutter und ihre Kinder wurden tot in einem Einfamilienhaus aufgefunden.

Was schrecklich genug ist: Der Vater soll Polizist sein? Die Mutter soll Rettungssanitäterin gewesen sein, wie etwa heute die Kronen Zeitung schreibt!

Die Waffen legal besessen, da diese angeblich auch Jägerin gewesen sein soll? Für alle gilt die Unschuldsvermutung!

Private Bilder in den Zeitungen, Bilder vom Haus. Das Haus wird gefilmt.
Der Vater und Polizist soll die Toten gefunden haben!

Es gibt sicher eine Geschichte dahinter! So soll es um Trennung gegangen sein? Auch hier natürlich die Unschuldsvermutung.

Filmtechnisch kann man nur den Film empfehlen: Ein Dorf schweigt! Und man weiß nicht, woher diese Filme kommen, aber oft aus Geschichten, traurigen Geschichten der Realität! Bei solchen Thrillern würde sich fast jeder wegdrehen, unter der dunklen Decke verstecken, bis es vorbei ist!

Familientragödie und keiner weiß warum?

Wieder einmal!

Das schreibt heute der ORF!

Quelle, Zitat, ORF: Nach dem Fund dreier Toter am Mittwoch im Bezirk Tulln ist die Tatortarbeit am Freitag weiter im Gange. Zudem laufen Spurenauswertung und Umfelderhebungen. Die Ergebnisse einer Schusshandbestimmung und eines toxikologischen Gutachtens stehen noch aus. 

Mädchen wurden angeblich durch Ersticken getötet?

Doch von wem?

Die Frau soll Schusswunden aufgewiesen haben?

„Müssen Puzzle zusammensetzen“
Weitere Einvernehmungen aus dem Umfeld sind noch ausständig. „Wir müssen das Puzzle zusammensetzen“, sagte Pfandler. Eine Festlegung auf eine Variante wäre „zu früh und unseriös“.