Eine Stimme für Khol oder Hundstorfer ist eine verlorene Stimme für Österreich

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„Die Auftritte von Khol und Hundstorfer haben einmal mehr gezeigt: Der einzige, der für Österreich einsteht und Flagge zeigt, ist FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer“

„Eine Stimme für einen der beiden Systemgünstlinge Khol und Hundstorfer ist eine verlorene Stimme für Österreich. Klassisch Altpolitiker gehen sie aber davon aus, dass das Amt des Bundespräsidenten immer eine rot-schwarze Erbpacht sein wird, ein anderes Ergebnis wäre in den Augen der beiden wohl ein Fehler der Wähler. Khol und der gescheiterte Ex-Sozialminister Hundstorfer – er trägt die Verantwortung für rund 500.000 Arbeitslose in Österreich -nehmen die Österreicher, ihre Sorgen und Anliegen einfach nicht ernst.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die ORF-„Pressestunden“.

„Brüder im Geiste“ seien Khol und Hundstorfer als Eurokraten. Beide seien nicht in der Lage, zwischen Europa und der Europäischen Union zu unterscheiden, ebenso wenig seien sie fähig, zwischen berechtigter EU-Kritik und EU-Feindlichkeit zu unterscheiden. „Wir sind EU-kritisch – im Gegensatz zu anderen Fraktionen, für die alles, was aus Brüssel kommt, Dogma ist. Für uns haben die Interessen der Österreicher immer noch Vorrang, gleichzeitig schieben wir nicht die Verantwortung auf Brüssel ab. Wer sich auf die EU verlässt, ist verlassen, das beste Beispiel dafür ist die neue Völkerwanderung“, betonte Kickl.

Die Auftritte von Khol und Hundstorfer haben einmal mehr gezeigt:
Der einzige, der für Österreich einsteht und Flagge zeigt, ist FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer“, so Kickl.

90% Migranten und Asylwerber in unseren Schulen.
Arbeitsplätze wo sich die Österreicher an die Migranten und Asywerber anpassen müssen. Stopp so geht es nicht weiter.

Österreicher dürfen nicht länger ausgebremst und blockiert werden im eigenen Land.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.