Er wollte 
möglichst 
viele töten: Grazer Amokfahrer

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Woher kam dieser Hass?
Das sollte als erster von den GUTACHTERN geklärt werden!

Hass der so stark wird das es im GEIST dunkel wird.
Hass der so einen Inneren Druck erzeugt das man Tötet um ihn los zu werden.

Und damit sät man den Hass in die die bis jetzt Unschuldig waren, fröhlich waren. Der Mensch der so viel Schmerz, Leid und Trauer in den nächsten säen kann, dass aus dem anderen nur noch Hass und Wut spricht.

Doch was geschah?
Warum entstand dieser Hass?

Die Macht der KränkungEs begann in der Familie, die Eltern waren schon Traumatisiert nach Österreich gekommen. Sie waren schon so voller Wut und hatten auch ihre Blitzableiter, ihre Schwiegertochter und ihren Sohn. Der Sohn wiederum die Frau. Dann aber wurde die Frau Autonom und konnte flüchten. Auf die Polizei traute er sich doch nicht los zu treten. Dann doch unschuldige. Es wurde ganz Dunkel und nur noch der Hass, die Bilder die Demütigung (Wegweisung) durch die Polizei waren da, er fuhr los und alles war in diesen Moment egal.

Motiv: Hass auf
die Gesellschaft

Wie ÖSTERREICH aus Ermittlerkreisen erfuhr, liegt nun die erste Expertise der Psychologin Raiger vor. Das Ergebnis ihrer Persönlichkeitsanalyse und Gefährlichkeitsprognose lässt auf eine absichtliche Amokfahrt schließen – was gegen eine schwere Geisteskrankheit, sondern für eine Tat bei vollem Bewusstsein spricht. Alen R. soll am 20. Juni vorsätzlich mit seinem grünen Geländewagen durch die Grazer Innenstadt gerast sein und wahllos Passanten niedergefahren haben.

Und zwar aus „Hass auf die Gesellschaft“, wie die Gutachterin zusammengefasst habe, mit dem Ziel, so viele Menschen wie möglich zu töten. Wir fragten die Anwältin des Verdächtigen, ­Liane Hirschbrich, zu den neuen Erkenntnissen.

Die Macht der Kränkung: Demütigung steht als wichtiger Punkt darinnen.