Das Leben ist keine Therapie.
Viele Therapeuten sind weltfremd und gefährden auch dadurch Menschen die verzweifelt sind noch mehr.
Oder sie tragen zur Retraumatisierung von Verzweifelten Menschen bei.
Es gibt zu wenig Verantwortung für Psychiater aber auch Therapeuten.
Angelernt, der Klient spürt dies auch.
Viele werten Klienten zusätzlich ab, es geschieht hier so viel. Betroffene wissen es und es geht bis zu sogenannten Verzweiflungstaten, wie auch heute wieder.
Eine Therapie ist immer RISIKO und hat Nebenwirkungen. Genau so wie Medikamente. Ist so.
Die Justiz ist oft überfordert. Es gibt zu wenig richtige Hilfe wie diese aussehen könnte?
- Betroffene brauchen oft Hilfe, bei Einzahlungen der Erlagscheine.
- Essen, Heizung
- Reden mit ganz normalen Menschen ohne Vorurteile
- Nicht immer mehr strafen, Mahngebühren zum Beispiel, Gerichtsgebühren, mit Exekution oder Delogierung zusätzlich drohen.
- Helfen damit man den Alltag bewältigen kann ohne Vorurteile, verstehen wenn es wer nicht kann.
- Da sein, wenn Er/ Sie gebraucht wird
Gerichte, Beamte, Deeskalierend wirken, statt das Fass zum endgültigen Überlaufen zu bringen.
Nachbarn, besser einmal mehr ruhig sein, wenn man die Umstände nicht kennt, oder zu Vorverurteilungen neigt.
Grenzen achten, wenn der andere einem nicht versteht oder verstehen will. Nicht noch provozieren. Was viele tun. Warum?