Fakt ist: Die Schilddrüsenerkrankungen haben massivst zugenommen

Fakt ist es gibt seit 1986 Reaktor Unfall Tschernobyl sehr viel mehr Schilddrüsenerkrankungen. Diese haben sich fast auf 75% geschraubt.

Der Arzt der Tyrex verschreibt. So viel wie nie zuvor. Die Schilddrüse der ein Knoten entfernt werden muss, oder die ganz entfernt werden muss. Leben ohne Schilddrüse? Ja auch das gibt es. Die Menschen müssen dann Medikamente nehmen, wenn das Schmetterlings Organ fehlt wie die Schilddrüse auch genannt wird.

Im Fall eines Reaktorunfall ist die Schilddrüse als erster betroffen. Sie nimmt in erster Linie all die giftigen Strahlungen auf. Wie man eine Überfunktion oder Unterfunktion die zu mehr als 70% seit dem Unfall in Tschernobyl zugenommen erkennt, es gibt genug Beispiele im Internet. Einfach Schilddrüse eingeben in die Suchmaschine.

Nicht nur Rauchen fördert Krebs, Radioaktive Strahlung fördert das alles viel mehr und da hilft kein Verbot und keine Grenzen. Radioaktivität lässt sich nicht durch Grenzen und Verbote stoppen.

Lässt sich nicht durch Bewegung stoppen, durch Gesunde Ernährung etc.

Statistik Austria dazu:

Schilddrüse

Bösartige Neubildungen der Schilddrüse haben von allen Neuerkrankungen den höchsten Frauenanteil: Zuletzt betrafen 71% der 957 Neuerkrankungen und knapp 60% der 68 Sterbefälle Frauen. Das Risiko, vor dem 75. Lebensjahr an bösartigem Schilddrüsenkrebs zu erkranken, war für Frauen 2011 mit 1,2 mehr als doppelt so hoch wie jenes der Männer (0,5).

Während die Sterberaten für beide Geschlechter im Laufe der letzten zehn Jahre zurückgingen, nahmen die altersstandardisierten Raten der Neuerkrankungen bei Männern (+50%) und Frauen (+53%) deutlich zu. Bei den Frauen wurden Krebserkrankungen der Schilddrüse früher und in einem besser behandelbaren Stadium entdeckt.

Die altersstandardisierte Neuerkrankungsrate war im Jahresdurchschnitt 2009-2011 in Kärnten mit 14,7 Neuerkrankungen auf 100.000 Einwohner am höchsten, die Sterberate war in der Steiermark und Oberösterreich am höchsten (jeweils 0,5 Sterbefälle auf 100.000 Einwohner).

Hier wird aber bereits von Krebs gesprochen, nicht Über oder Unterfunktion. Untersuchungen werden in Mödling beim Radiologen Mader unter anderem durchgeführt.