Keiner kann uns mehr helfen, schreibt der gebrochene Vater des Buben auf Facebook.
KURIER: Schreibt ebenfalls von Abschiedsbrief! Behörden bleiben im Dunkeln.
Wie soll die Familie die Kraft finden, weiter zu leben? Und wo sind jetzt alle die Fachleute, wo?
Keiner kann uns unseren Sohn und Enkel mehr zurückgeben.
Was diese eine Situation verändert hat.
Was in einem einzigen Moment schreckliches geschehen konnte.
„Mein Kind hat 20 Tage lang gekämpft und wir waren Tag und Nacht bei ihm jeden Tag starben wir und lebten für ihn wieder und hofften dass er es schafft, egal wie… Leider Gottes haben wir alle den Kampf verloren“, beschreibt Raman den unvorstellbaren Schmerz, den die Familie durchleben musste. „Wir werden diesen Schmerz lebenslang tragen und inzwischen haben wir keinen Lust mehr zu leben weil wir den kleinen so sehr vermissen.“
Darf ich die Behörden erinnern: Der Vater des toten Buben ist U – Bahn Fahrer.
Schlaft nur weiter in der Brotdosen, Wahnsinn so etwas.
Hier der ganze Artikel: Es klingt für mich wie ein Abschied.
Es kann auch keiner mehr was machen, egal wie viel Geld, egal welche Strafe für die Ex Hundehalterin! Es ist zu spät, aber andere Kinder können gerettet werden. Doch werden diese Menschen es je verstehen, die so überheblich sind: “Der tut eh nichts”! Die den Hund kaum halten könnten, wenn eine solche Situation auf sie zukäme?
Es gibt genug solcher Leute und die Hundescheiße bleibt auch am Weg liegen. Weil wir san wir. Pfui.
Die Hundehalterin stand tatenlos dabei, als meinen Sohn der Kopf abgebissen wurde. Viele stehen tatenlos dabei, wenns geschieht, ansonsten meinen sie: “Der tut ihnen nichts”!
Ermittlungen nach Tod ausgeweitet
Über die Besitzerin von „Joy“ wurde ein Tierhalteverbot verhängt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen sie, der Ladung zu einer ersten Einvernahme ist sie allerdings nicht gefolgt (siehe Kasten).
Der Rottweiler wurde ihr abgenommen und zunächst im Wiener Tierquartier in Quarantäne gesteckt. Doch der Kampfhund bereitete weiter Probleme, zeigte sich aggressiv gegenüber den Tierpflegern. Eine Weitervermittlung des Listenhundes schloss die zuständige Magistratsabteilung der Stadt schließlich aus. „Joy“ wurde eingeschläfert.
Die Ex Hundehalterin steht auch unter Schock, eh klar.
Auch sie bräuchte Unterstützung, damit sie wieder die Verantwortung übernehmen kann. Damit sie sich erinnern kann. Auch sie schwebt in Gefahr.
Wenn jemand nicht zur Ladung erscheint sollte man schon schauen, was ist mit diesem Menschen und Beamte zur Hilfe hin schicken. Sie und ihre Familie sind auch am Boden.
Hier verlange ich bessere Gesetze, zum Schutz von Täter und Opfer. Da erkennt man die Laschheit der Gesetzgebung. Auch da müssten alle Alarmanlagen läuten, wenn der Vater seinen Abschied über oe24 bzw schreibt.
Die Frau hatte 28 Jahre Erfahrung mit den Tieren. Ein einziger Moment zerstörte beider Leben. Das der Ex Tierbesitzerin und der Bedauernswerten Familie des kleinen unschuldigen WARIS.
Also hört auf zu reden, die hatte keine Erfahrung. 28 Jahre, hallo? Wach werden, vielleicht hat der, der den Listenhund genommen hat, der in Berndorf an der Triesting einen Buben so schwer verletzte nicht so lange Erfahrung? Weiß ich nicht, aber es ist schon hochnäsig zu behaupten, man könne mit so einem Tier und man schaffe es. Ein Tier was ein Kind so schwer verletzt wie auch in Berndorf an der Triesting ist zu gefährlich. Punkt.
Hier der Fall Berndorf: Wer hilft den Buben jetzt? Seine Psyche schreit nach Hilfe!