Heute, am 1. Mai 2025 schrieb der ORF davon, dass die deutsche Ex-CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel nach zehn Jahren weiterhin zu ihrem Satz „Wir schaffen das“, steht. 😲
Der Satz, der während der Flüchtlingskrise 2015 durch Europa ging, kommt manchen immer noch hoch, wenn man sich die Konsequenzen ansieht.
Und hoch kommen auch die Konsequenzen daraus, welche uns beinahe einen Volkskanzler eingebrockt hätten.
Aber nur, weil ein gewisser Herr Bert von FPÖ eine größere Klappe als echte Größe hatte, heißt das ja nicht, dass es einem anderen Blaurussen nicht gelingt, eine führende Rolle einzunehmen. Zumindest das Land Niederösterreich könnte einer landesweit umbauen.
In St. Pölten beginnt’s
Und wir wissen: NÖ-Spitzenpolitiker sind immer vorne mit dabei, wenn es um die dunkle Seite der Macht im Staate Absurdistan geht. Das legt man schon den kleinsten Gemeinderäten und Bürgermeistern in die Wiege: “Wählt die richtige Religion namens ÖVP, gehts brav in die Kirche, in jeden Schuhplattlerverein und zum Wirten, dann könnt ihr eventuell auch mal Kanzler spielen …”
Jedoch gibt es noch dunklere Ecken in den Kellern dieses schönen Bundeslandes. Und hier gärt nicht nur der Fusel, den man so zelebriert, sondern auch der Hass. In dem Milieu wuchert dann der blaue Schimmel.
Aktuell ist ja grade die Diskussion um die ÖGK Sparmaßnahmen ebenfalls von Stimmen geprägt, welche die Leistungen an jene kritisieren, welche nie in unser System einbezahlten – und es dennoch lautstark herausfordern.
Und wieder Auftrieb für die Blaurussen …