FP Rosenkranz: „Wir als Partei stehen hinter Udo Landbauer!“

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Update: Strache: “Natürlich gibt es keine Konsequenzen für Landbauer”!

Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sieht beim niederösterreichischen FPÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer keine Notwendigkeit für Konsequenzen. Dieser war in Kritik geraten, nachdem antisemitische Liedtexte der “Germania Wiener Neustadt”, bei der Landbauer Mitglied ist, publik wurden – er stellte daraufhin seine Mitgliedschaft ruhend. Landbauer habe ihm versichert, dass er die Texte nicht kannte, so Strache am Mittwoch. Zudem hätten Burschenschaften “nichts mit der FPÖ zu tun”. Die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt leitete nun ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verstoßes gegen das Verbotsgesetz ein.

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Landesparteiobmann hat vollstes Vertrauen in den Spitzenkandidaten

„Udo Landbauer ist als Person für mich untadelig“. FPNÖ Landesparteiobmann Dr. Walter Rosenkranz stellt sich im Zusammenhang mit den Berichten um ein Liederbuch einer Studentenverbindung klar hinter Udo Landbauer.
„Ich habe Landbauer als Spitzenkandidaten vorgeschlagen , weil ich ihn für absolut integer und vertrauenswürdig halte.“ Und das gelte heute genauso wie vor vier Monaten. Landbauer sei zum Zeitpunkt des Erscheinens des Liederbuchs übrigens erst 11 Jahre alt gewesen. Rosenkranz weiter: „Udo Landbauer hat sich – genauso wie übrigens auch die FPNÖ – stets klar von antisemitischem und rassistischem Gedankengut abgegrenzt.“ Die von Landbauer gezogenen Konsequenzen – sofortiges Ruhendstellen der Mitgliedschaft und die Forderung nach lückenloser Aufklärung – seien der richtige Schritt. „Ich stelle mich als Landesparteiobmann und namens der FPNÖ deshalb klar hinter Udo Landbauer.“

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