FP-Stumpf: ÖGB-Jugend verharmlost mit Vergleich Kickl-Hitler den Nationalsozialismus

Moralische Grenze wurde überschritten.

Der Vorsitzende der Wiener ÖGB-Jugend, Ali Dogan, teilte heute auf Facebook ein Foto, auf dem Innenminister Herbert Kickl, gemeinsam mit seinem italienischen Amtskollegen Matteo Salvini zu sehen ist.
Dogan verfasste zum Foto folgende Bildüberschrift: „Einst war Benito Mussolini auch Vorbild von Adolf Hitler…“

Für den Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, LAbg. Michael Stumpf, bildet diese neueste Entgleisung einen weiteren Tiefpunkt einer Hetzkultur, die die SPÖ seit der verlorenen Nationalratswahl systematisch gegen die Bundesregierung und im Speziellen gegen die FPÖ betreibt.

„Die SPÖ verfolgt offenbar das Ziel, mit geschmacklosen Verweisen auf die NS-Zeit die Bevölkerung aufzuhetzen, die Wähler von ÖVP und FPÖ zu diffamieren und im Ausland die größtmögliche Rufschädigung für Österreich zu hinterlassen. Der Vergleich Kickls und Salvinis mit den Diktatoren Hitler und Mussolini entspricht einer Verharmlosung der nationalsozialistischen Gräueltaten. Ali Dogans Post erfordert Konsequenzen“, so Stumpf.

Der SPÖ-Funktionär Ali Dogan verbreite einerseits Hassbotschaften gegen die FPÖ, „aber noch weitaus bedenklicher ist, dass er sich offensichtlich dem fatalen Ausmaß der Grausamkeiten des Faschismus nicht bewusst ist“, zeigt sich Stumpf empört.

„Die aktuelle Panik bei den Genossen der SPÖ verstehen wir als Bestätigung der hervorragenden Arbeit der Bundesregierung. Panik alleine legitimiert diesen abstoßenden Vergleich jedoch definitiv nicht. Der Vergleich von Massenmördern mit unseren legitimierten, demokratisch-gewählten und amtierenden Politikern ist nicht nur absurd, sondern auch pietätlos allen Opfern gegenüber. Hier wurde relativiert und eindeutig eine moralische Grenze überschritten“, so Stumpf abschließend.

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