“Die Scharia lässt grüßen, bald laufen unsere Kinder verschleiert umher”!
Sagen betroffene Eltern der Kinder.
Getrennte Buben- und Mädchenräume in Schulen sind rot-grüner Kniefall vor dem politischen Islam.
Räumliche Trennung von Buben und Mädchen wirft Wien gesellschaftspolitisch in die Steinzeit zurück.
Scharfe Kritik übt der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, an den Plänen der rot-grünen Stadtregierung, in Neuen Mittelschulen künftig getrennte Räumlichkeiten für Buben und Mädchen einzurichten. „Dies ist neben dem Abghängen des Kreuzes und dem Verbannen von Schweinefleisch von den Speiseplänen ein weiterer bedenklicher Schritt. Offensichtlich begeht die rot-grüne Stadtregierung einen Kniefall vor dem politischen Islam“, so Krauss.
Krauss weist darauf hin, dass es in Wiener Schulen immer wieder Attacken und Respektlosigkeit von Eltern und Schülern mit islamischem Religionsbekenntnis gegenüber dem Lehrpersonal und Schulkollegen gibt. „Wenn SPÖ und Grüne jetzt auch Buben und Mädchen in den Schulen räumlich trennen wollen, dann ist das ein Eingeständnis für das Scheitern der linken Wiener Bildungs- und Integrationspolitik.“
Der FPÖ-Bildungssprecher fordert den SPÖ-Bildungsstadtrat auf, diese Maßnahme wieder zurückzunehmen. „Buben und Mädchen sollen den Schulalltag gemeinsam verbringen. Alles andere würde Wien in die bildungs- und gesellschaftspolitische Steinzeit zurückwerfen.“
Islam; Scharia in Wien, es wird auch streng überwacht werden.
Quelle
Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)