„Wir haben in Österreich Rekordarbeitslosigkeit und der rote Arbeiterkämmerer Kaske sorgt sich um den ‚klaren Pfad der Asylwerber‘ in den österreichischen Arbeitsmarkt – das ist Verrat an den österreichischen Arbeitnehmern und den österreichischen Jobsuchenden“, kritisierte heute FPÖ-Sozialsprecher NAbg. Herbert Kickl. „Österreich braucht eine sektorale Schließung des Arbeitsmarktes und keine Willkommenskultur Marke Rudolf Kaske“, so Kickl weiter.
„Die Arbeitsmarkdaten sprechen eine klare Sprache: Wir haben gerade im Niedriglohnbereich bereits jetzt einen gewaltigen Verdrängungswettbewerb. Schon jetzt gehen über 36 Prozent der Schulungsplätze des AMS an Ausländer, Tendenz weiter steigend. Dennoch haben SPÖ-Kanzler Kern und sein Sozialminister Stöger nichts Anderes im Sinn als den Arbeitsmarkt für Asylwerber möglichst rasch zu öffnen, ihr erster Schritt dazu ist ja die Öffnung des Dienstleistungsschecks für Asylwerber“, warnte Kickl.
„Dass Kern und Co. die Vernunft und die Sicherheit heimischer Arbeitsplätze auf dem Altar einer prolongierten Willkommensunkultur opfern, ist dramatisch genug. Rudolf Kaske aber sollte es besser wissen. Schließlich bekommt er Monat für Monat von den österreichischen Arbeiterkammermitgliedern sein üppiges AK-Präsidentensalär bezahlt. Dennoch macht er sich zum Asylanten-Lobbyisten und unterstützt die Verdrängung der heimischen Arbeitnehmer durch die Zuwanderer. Das ist unmoralisch, unvernünftig und untragbar“, so Kickl