FPÖ: Österreich darf nicht mehr Sozialparadies sein

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Vor allem nicht für Flüchtlinge und Migranten.

Sind wir ein Sozialparadies?
Für die FPÖ scheinbar schon, und für die Regierung auch.

„ ,Sozialtourismus‘ muss eingedämmt werden“

Natürlich muss man dann gleich dass selbe für die Österreicher anwenden.

Mit nichtigen Aussagen, natürlich. Die wir eh schon zur Genüge kennen.

„Wenn ein Österreicher in eine Notsituation gerät, soll er weiterhin jede mögliche Unterstützung von Seiten des Staates erfahren, um Armut zu vermeiden.
Aber um dieses System des österreichischen Sozialstaates aufrecht zu erhalten, wird es auch unabdingbar sein, den ,Sozialtourismus‘ einzudämmen.
Daher ist ein Ziel dieser Bundesregierung Anreize für Personen, die sich der Integration und somit auch dem Arbeitsmarkt verweigern, abzuschaffen und dadurch zu verhindern, dass unser Sozialsystem ausgenutzt wird“, erklärte der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus hinsichtlich der künstlich erschaffenen medialen Aufregung bezüglich der Aussage von Bundesministerin Mag. Hartinger-Klein zur Mindestsicherung.

„Die Aussage der Bundesministerin wurde vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und – scheinbar absichtlich – falsch interpretiert, um wieder einmal unnötige Panik zu erzeugen.
Die geplanten Änderungen bei der Mindestsicherung sollen bisher bestehende Missstände bereinigen.
Dazu zählt auch, dass Migranten, die nur nach Österreich gekommen sind, um es sich auf Kosten unserer hart arbeitenden Bevölkerung in unserem Sozialstaat gemütlich zu machen, künftig zum Großteil nur noch in Form von Sachleistungen unterstützt werden sollen.
Geldleistungen sollen dabei auf ein Mindestmaß reduziert werden.
Denn wer uneingeladen zu uns kommt und sich dann noch über zu geringe Sozialleistungen beschwert, sollte überlegen, ob er nicht lieber wieder heimkehrt“, betonte Gudenus.

„Es ist notwendig, dass eine bewusste Differenzierung stattfindet, zwischen jenen Personen, die unverschuldet in eine Notsituation geraten und jenen, die versuchen unser soziales Sicherungsnetz auszunutzen. Nur dadurch ist soziale Gerechtigkeit möglich, von der die österreichische Bevölkerung profitieren wird. Es muss endlich sichergestellt werden, dass Österreich nicht mehr das Sozialparadies für Wirtschaftsmigranten aus aller Welt ist, wie es unter den Bundeskanzlern der SPÖ gang und gäbe geworden ist.
Wir sorgen für ordentliche und gerechte Verhältnisse“, erklärte Gudenus.

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