„Wenn der VSSTÖ keinen Stolz auf Österreich empfindet, ist das das Eine. Wenn sie dies am Nationalfeiertag öffentlichkeitswirksam posten und erklären, ein Grund sei, die Linke werde in dem Land kriminalisiert, wir ein vom ‚Patriarchat und Femiziden geprägtes Land‘ seien und sie gleichzeitig sämtliche Landesgrenzen niedergerissen haben wollen, dann muss man sich fragen, wie weit Realitätsverweigerung eigentlich gehen kann“, so der Obmann der Freiheitlichen Jugend und FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus, Maximilian Krauss. „Die Schlagzeilen sind voll mit Berichten über Afghanen und Syrern, die Frauen sexuell nötigen, zudem gehen viele der entsetzlichen Frauenmorde auf das Konto von integrationsunwilligen Zuwanderern.
Der effektivste Schutz gegen Gewalt durch Ausländer ist eine restriktive Zuwanderungspolitik. Der Traum einer gelungen Integration vor allem von Männern aus muslimischen Ländern, ist längst geplatzt – die Realität sieht oft anders aus. Es ist billig, aus einer privilegierten Situation heraus das Nest, in dem Meinungs-, Demonstrations- und Religionsfreiheit absolute Priorität haben und der soziale Wohlstand vergleichsweise hoch ist, zu beschmutzen. Solche Postings sind unredlich und entbehrlich“, sagt Krauss. Er rät der offenbar extremen Linken, der es hierzulande anscheinend furchtbar schlecht zu gehen scheint, in ein sozialistisch regiertes Land wie Venezuela auszuwandern, um danach vielleicht endlich Österreich wertzuschätzen.
FPÖ – Hafenecker: Wollen SPÖ und Grüne jetzt auch den Doppeladler vom Stephansdom abmontieren?
Plumpes Ungarn-Bashing wegen Schals von Ministerpräsident Orbán mit historischer Landkarte des einstigen Königreichs Ungarn ist lächerlich
„SPÖ und Grünen ist in ihrem blindwütigen Hass auf die ungarische Regierung nichts mehr zu peinlich“, so kommentierte heute FPÖ-NAbg. Christian Hafenecker, MA die Kritik der beiden Parteien an einem Schal mit den Grenzen des historischen Königreichs Ungarn, den der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán im Zuge eines Fußballspiels getragen hatte.
„Gerade die SPÖ vergisst dabei, wie stark etwa die Stadt Wien vom ,k. u. k.´-Tourismus profitiert oder dass die Turmspitze sowie das Dach des Stephansdoms den habsburgischen Doppeladler tragen, ohne dass auch nur irgendjemand diese historischen Symbole mit monarchistischen Restaurationsbestrebungen in Verbindung bringt. Wie wir erst wieder rund um die Bundespräsidentenwahl sehen konnten, greif…