Gehbehinderte Pensionistin im Stephansdom von Polizei abgeführt

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-Weil sie beim Beten keine Maske tragen wollte. Mit Video!

Die 75jährige gläubige Katholikin Gisela R. ging am 17. Mai in den Stephansdom, um zu beten.
In dem weitgehend leeren Dom und in großem Abstand zu anderen verweigerte sie das Tragen einer Covid Maske, “weil ich zu meinem Vater im Himmel ohne Maske beten möchte, es gibt ein Recht auf freie Religionsausübung”.
Als ein Domaufseher die Polizei ruft, wird sie von dieser aus der Kirche abgeführt. Gisela R. äußert sich: “Jesus Christus ist der Herr der Kirche, was macht die Polizei hier, das ist ja wie im Kommunismus!”

Psychiatrierung angedroht

Die gehbehinderte Frau (sie wartet seit mehreren Monaten auf 2 Knie-OPs) wird von der Polizei über den Stephansplatz geschleift.
Die Polizei nimmt sie in Gewahrsam.
Gisela R. erklärte der Polizei, dass sie sich durch die Maske gedemütigt fühlte, weil gezeigt wird, dass einer des anderen Feind ist, und dass nun viele Menschen alleine sterben müssen.
Die Polizei erwägt eine Einlieferung in die Psychiatrie, gegen Mitternacht, erst nach fast 4 Stunden Polizeigewahrsam wird sie schließlich von der Amtsärztin entlassen.
Später erhält sie eine Strafanzeige über 120 EUR wegen “Störung der Religionsruhe”. Gisela R. legt Einspruch ein “weil sie kein Hund ist, der eine Maske benötigt”. Und weil sie aus medizinischen Gründen nach einer Lungenembolie überhaupt keine Maske tragen darf.
Ein paar Tage später wird sie von drei Polizisten zu Hause aufgesucht, um sie nochmals zu befragen.
Sie wird auf die Polizeiwache zitiert und einvernommen. “Ich bin eine freie Bürgerin die auf ihre Menschenrechte pocht und keine diktatorisichen Gesetze befolgen muss. Die Politik setzt sich hier über das Gesetz hinweg”, so Gisela R. “Aber es gibt ja keine Gesetze mehr, jetzt ist ja Corona das Gesetz”.

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