Geschäftsmann schildert 10-Mio.-Deal um FPÖ-Mandat

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Das schreibt die Kronen Zeitung:

Doch alles ist schon lange ein mehr als trauriges Spiel: Da will man nichts mehr sagen, diese Grabenkämpfe, diese gegenseitige Anpatzung.

Update: 11. 12 Eklat bei FPÖ

Ein niederösterreichischer Geschäftsmann, der seinen Aussagen zufolge den Kauf eines FPÖ-Mandats durch ukrainische Oligarchen vermittelt haben will, hat am Montag gegenüber dem Ö1-„Morgenjournal“ seinen Beitrag geschildert. Er habe damals den Kontakt hergestellt und die Summe auf zehn Millionen Euro hinaufverhandelt. Um die vereinbarte Provision von zwei Millionen sei er dann aber umgefallen.

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