Da sich auch eine Grazer Richterin unter den Opfern des Alen R befindet, müssen alle Verhandlungen nach Wien verlegt werden.
Leider droht auch zwei Verletzten eine Querschnittlähmung.
Kronen Zeitung: Alle Rechtsmittelentscheidungen rund um die Amokfahrt von Graz am 20. Juni werden ab sofort in Wien gefällt. Man wolle den Anschein der Befangenheit vermeiden, da sich auch eine Richterin des Grazer Oberlandesgerichts unter den Verletzten befindet, teilte das OLG Graz am Montag mit. Zudem wurden erste Schadenersatzzahlungen an 20 “leicht Geschädigte” geleistet.
Es ist so traurig wenn jemand so durchdreht. Wirklich durchdreht.
Den zweiten bzw. ersten Fall in der Steiermark hat man bereits vergessen, oder will ihn vergessen.
Warum werden Menschen so an der Seele krank?
Mein Buch wird einiges Licht ins Dunkel bringen: Warum ich kein Amokläufer wurde!
Weil ich psychisch gesund bin.
Weil ich Halt spüre, trotz aller Anfeindungen. Und vieles mehr.
Weil Licht ins Dunkel muss und als Täter könnte ich das nicht mehr.
Weil ich meinen Mitmenschen nie schaden will. Sondern mit mir kann man reden. Doch verbale Attacken landen vor Gericht. Ein kleiner Fehler dabei kann alles umkehren, ein Hilferuf. Das Opfer wird zum Täter gemacht und man versucht es Mundtod zu machen. Da drehen leider viele durch und der Gewalt Durchbruch geschieht. Weil sie sich nicht mehr unterstützt fühlen. Sondern sogar von den Helfern angefeindet. Ist nicht von mir.Sondern von Fallbeispielen. Und Profilern die dies in ihren Büchern festgeschrieben haben.