Hotel Sacher und die Buchhalterin: Sie soll Millionen abgezweigt haben

Justiz
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Nun war Endstation vor Gericht: Tiefe Reue inklusive.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: 4 Millionen, Taschengeld für Sohn

Die ehemalige Chefbuchhalterin des Wiener Nobelhotels Sacher ist am Dienstag wegen Untreue am Landesgericht zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Sie hatte der Hotel-Gruppe rund 4,1 Millionen Euro abgezweigt, um den aufwendigen Lebensstil ihres drogenabhängigen Sohnes zu finanzieren. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Das schreibt HEUTE

Haftstrafe für Ex – Buchhalterin auch dieser Fall ist ein Hammer.

Haftstrafe für Ex-Buchhalterin der Mietervereinigung

Quelle, Zitat, ORF: Eine langjährige Buchhalterin der Wiener Mietervereinigung ist am Donnerstag am Landesgericht rechtskräftig wegen Untreue zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden, davon zehn Monate unbedingt. Sie soll sich mit 700.000 Euro bereichert haben.

Zum Thema Kinder, gibt es auch interessante Fälle.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung:

76.000 Euro Alimente

Eine Odyssee hat ein 45-jähriger Wiener hinter sich. Er bezahlte jahrelang für ein Kuckuckskind Alimente. Insgesamt waren es 76.000 Euro. In einem mehrjährigen Prozess wurden schließlich der biologische Vater, die Kindsmutter und sogar die vermeintliche Tochter zur Rückzahlung der geleisteten Alimente verpflichtet.

Jedes zwölfte Kind bei uns ist vom „Kuckuck“

Väter leiden oft sehr darunter, führt ebenso oder kann zu Familiären Katastrophen führen. Viele haben dieses Durchhaltevermögen nicht, Geld nicht, was so ein Streit verursachen kann.

Diese Fälle lesen wir dann oft in Häuslicher Gewalt, warum dies dazu führte, die Rechtsstreitigkeiten, die alles auffressen, in den Wahnsinn treiben, lesen wir nur selten.