Ihr ruiniert die Autoindustrie und wundert euch über die Arbeitslosigkeit

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Die Wirtschaft bricht in Deutschland komplett ein.

An der Autoindustrie hängen sehr viele Arbeitsplätze und immer mehr dieser Arbeitsplätze fallen weg, auch in Österreich.

Dazu, hat Deutschland bereits die CO 2 Steuer eingeführt und Auflagen die, die Wirtschaft schwer erfüllen kann gesetzt.

Jetzt Alarmmeldung in Österreich: AMS muss sich rüsten tausende an Arbeitsplätzen gehen verloren.

Konjunktur von Österreichs Außenhandelspartner Nr. 1 – Deutschland – zeigt Schwäche.

Der Nationalrats-Beschluss zur Fortsetzung des von der SPÖ initiierten Arbeitsmarktprojektes für Arbeitslose 50+ sei angesichts der weiter steigenden Zahlen in dieser Betroffenengruppe überfällig gewesen, meinen LHStv. Franz Schnabl, Landesparteivorsitzender der SPÖ NÖ, und LAbg. Rene Pfister, Arbeitsmarktsprecher der SPÖ NÖ. Insgesamt sind derzeit 18.163 NiederösterreicherInnen von Altersarbeitslosigkeit betroffen. „In Niederösterreich sind Monat für Monat steigende Arbeitslosenzahlen bei älteren Arbeitslosen abzulesen. Die Frauen steigen dabei mit über 6 Prozent am deutlichsten. Diese Tatsache bedeutet viele individuelle schwere Schicksale und fördert Altersarmut“, zeigt sich Schnabl besorgt.

In Niederösterreich würde darüber hinaus die Arbeitslosigkeit nur noch minimal, nämlich um etwas mehr als 1 Prozent sinken, während sich diese bundesweit noch um fast 3 Prozent abschwächt. 45.427 NiederösterreicherInnen sind derzeit arbeitslos. Zu diesen Tatsachen würden sich auch noch beunruhigende Konjunkturdaten aus Deutschland, Österreich und der gesamten Eurozone abzeichnen, weiß Schnabl weiter:
„Deutschland ist der mit Abstand wichtigste Außenhandelspartner Österreichs. Die Politik muss sich hier Hand in Hand mit ArbeitnehmervertreterInnen und der Wirtschaft rüsten, um den Arbeitsmarkt auch in konjunkturschwachen Zeiten stabil halten zu können. Denn nur wer Kaufkraft durch geregeltes, gutes Einkommen besitzt kann auch die Wirtschaft am ‚Schnurren‘ halten.“

„Aktive Arbeitsmarktpolitik ist notwendig, um den Menschen einen Arbeitsplatz und damit ein sicheres Leben zu ermöglichen. Konjunkturanregung durch steigende Kaufkraft muss die Stoßrichtung der Politik im Sinne der ÖsterreicherInnen sein. Gewinne für jene, die sie erwirtschaften, nämlich die MitarbeiterInnen und nicht für die Bosse der Großkonzerne und AktionärInnen“, meint Pfister abschließend.

Vor Weihnachten wird es wieder Kündigungen hageln.

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