Immer mehr Geld drucken keine Lösung: Wegen Abwertung des Geldes

Foto: geralt / Pixabay License

Das ist einer der Gründe: Schon einige Leute haben gesagt, immer mehr Geld drucken in einer Krise wie auch dieser ist wieder keine Lösung.

Der Experte spricht von Nebenwirkungen durch billiges Geld! Koffer voller Geld plötzlich nichts mehr wert, als die Inflation ins Uferlose stürzte und den Krieg noch mehr anheizte. Lernen wir Geschichte.

Und dann sagte die Aktien Oma wie diese auch genannt wird, wir Aktionäre retten Arbeitsplätze. Indem wir Aktien kaufen und diese Aktienanleihen für die Arbeiter, arbeiten lassen.

Die Firmen können dadurch wachsen!
Als Kapital aufbauen und weiter arbeiten und arbeiten lassen. Also ist der Kapitalismus doch ein Lösungsansatz?

Nicht, in dem die EZB die Zinsen immer höher schraubt. Von der Nullzins Politik jetzt plötzlich zu über 4 % Politik? Das kann es vor allem in Zeiten wie diesen nicht sein.

Immer neues Gelddrucken sagen Experten sei keine Lösung! Wir müssen die Leute mehr dazu bewegen sich ins Aktiengeschäft zu bewegen und wir müssen ihnen lernen wie diese dies machen können.

Der Experte spricht von Nebenwirkungen durch billiges Geld! Koffer voller Geld plötzlich nichts mehr wert, als die Inflation ins Uferlose stürzte und den Krieg noch mehr anheizte. Lernen wir Geschichte.

Großer Raubbau am kleinen Mann: Experten: Heute kann sich jemand schwer Haus oder Wohnung leisten, warum? Er, der fleißig arbeitet, bekommt als Letztes sein Geld und am wenigsten. Experten sehen dies als Raubbau am arbeitenden Volk.

BAWAG-Aktie bricht um 11,6 Prozent ein

Quelle, Zitat, ORF: Die Wertpapiere der BAWAG haben sich heute in der Früh mit deutlichen Verlusten präsentiert. Die Titel rasselten um 9.55 Uhr um 11,6 Prozent auf 38,7 Euro, nachdem bekanntwurde, dass sich der Vermögensverwalter Petrus Advisers mit einem Brief an die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) gegen das Geldhaus gerichtet hatte.


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