Initiative Standort: Bablers Vorschläge gefährlich für den Wirtschaftsstandort
Die gestern von Babler geäußerten Vorschläge für Erbschafts- und Vermögenssteuern zielen auf eine (teilweise) Enteignung von Vermögen ab. Dies passt zwar in marxistisches Gedankengut, ist aber Gift für den Wirtschaftsstandort. Ein konkurrenzfähiger Wirtschaftsstandort bedeutet Arbeitsplätze, Einkommenschancen und Finanzierung der sozialen Sicherheit. Die vorgeschlagenen Enteignungsideen stellen hier einen schweren Vertrauensverlust dar, der aber ein wesentlicher Grundwert für den Wirtschaftsstandort ist. Denn ohne Vertrauen in die Zukunft wird niemand investieren.
Außerdem sind die Vorschläge Bablers extrem unehrlich. Er spricht immer von den Superreichen, manchmal von einem Prozent der Bevölkerung, seine Enteignungsfantasien setzen aber bereits bei einer Million Euro an, dem Wert einer etwas teureren Eigentumswohnung. Alles in allem sind diese Vorschläge der Enteignung im Interesse des Wirtschaftsstandortes mit Nachdruck abzulehnen.
FPÖ – Schnedlitz zu Babler: „Inhaltsleer und realitätsfremd!“
Österreich braucht weder neue Steuern noch einen Marxisten in einer Regierung
„Viel bleibt vom gestrigen Sommergespräch mit SPÖ-Obergenossen Babler nicht über“, merkte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz an. Es sei laut Schnedlitz inhaltsleer und realitätsfremd gewesen, die Themen vom ORF vorgegeben und dazwischen war es auch nur fade, so Schnedlitz.
„Es hilft ihm aber auch nicht weiter, wenn er zigmal betont, dass er der Garant für irgendwelche Garantien ist. Babler wird nicht in der Lage sein, dass er etwas…