Der Innsbrucker Hauptbahnhof wurde in den vergangenen Monaten zum Zentrum der von Nordafrikanern kontrollierten Suchtgiftszene. Die Polizeipräsenz musste massiv erhöht werden.
Zeit im Blick: Es ist einfach eine Frechheit was hier in Österreich abgeht. Die Österreicher können im eigenen Land nicht mehr sicher sein. Das ist falsche Toleranz. Und gegen das eigene Volk vorgehen.
Die Presse schreibt dazu:
Die Bilder, die Ende März von einer Überwachungskamera im Innsbrucker Hauptbahnhof aufgezeichnet wurden und in sozialen Medien tagelang für Furore gesorgt haben, sind nichts für Zartbesaitete. Zu sehen sind zwei Jugendliche, die auf der Balustrade im Erdgeschoß aneinandergeraten, ehe einer den anderen aufhebt und offensichtlich über das Geländer ins Untergeschoß werfen will.
Was ihm auch gelingt. Nur wird auch er selbst mitgerissen, beide fallen sechs Meter in die Tiefe, schlagen rücklings auf dem Steinboden der Halle auf und bleiben reglos liegen. Das Video bricht ab. Wie sich später herausstellt, ist einer komplett unverletzt geblieben, der andere mit einer Gehirnerschütterung und Rippenbrüchen davongekommen.
Die Minderjährigen gehören der sogenannten nordafrikanischen Suchtgiftszene an, die aus 80 bis 100 Mitgliedern besteht, seit mittlerweile mehr als einem Jahrzehnt den Cannabismarkt Innsbrucks beherrscht und immer wieder in Zusammenhang mit Gewaltdelikten in die Schlagzeilen gerät.
Die Politik versucht hier andauernde Zensur, bzw Berichterstattern einen Maulkorb zu verpassen. Die Flüchtlingsströme nehmen weiter zu und die Bedrohung auch.
„Laut und aggressiv“
Seit Jahresbeginn hatte sich die Szene verstärkt am Hauptbahnhof angesiedelt, worunter das subjektive Sicherheitsgefühl der Innsbrucker am Bahnhof stark zu leiden begann. Sogar Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) bekannte vor Kurzem, dass er vermehrt von Bürgern angesprochen werde, die sich dort „teilweise unsicher“ fühlen würden. In Internetforen war sogar vom „gefährlichsten Bahnhof Österreichs“ die Rede.
Eine Entwicklung, die Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler darauf zurückführt, dass die zumeist aus Marokko (hauptsächlich aus Casablanca) stammenden jungen Männer „laut und aggressiv auftreten“ und „untereinander immer wieder Fehden austragen“.
Besorgniserregend sei v. a., dass seit etwa zwei Jahren immer mehr Delikte abseits des Drogenhandels begangen wurden – etwa Körperverletzung, Einbruch, Diebstahl und Sachbeschädigung. Dass die Gruppe sich 2004 in Innsbruck ansiedeln und etablieren konnte, erklärt Kirchler u. a. mit dem damals nicht besetzten Cannabismarkt, den sie de facto zur Gänze übernahm. Bei den Mitgliedern handle es sich zumeist um Personen mit negativ abgeschlossenem Asylverfahren.
Für Österreich ist die absolute Grenze erreicht.