Die Katholische Kirche verherrlicht scheinbar das Judentum.
Kurz spricht von einem Christlich, Jüdischen Glauben: Er auch scheint, das Judentum zu verherrlichen. Mir dient es als Mahnung. Was die Juden aufführen und in ihren Gesetzen ausführen. Ist für mich großteils Abstoßung. Wie die Kindes Verstümmelung.
Es ist den Juden ihr Gesetz, damit will ich nichts zu tun haben. Kinder verstümmeln, ist Missbrauch an ihnen, sagte schon Paulus. So etwas kann und will ich nicht verherrlichen.
Ich wasche meine Hände in Unschuld, auch weil ich es nicht verhindern kann. Ich mische mich nicht ein. Aber wie gesagt, für mich ist es Mahnung. Da kann man keinen Feiertag drum errichten, wie es die Kirche macht.
Jesus Christus, auch ihn messen wir an seinen Taten und Handlungen, er lässt dieses Ritual zu. Meine Angst ist, wenn es so weiter geht, werden eines Tages auch unsere Kinder wieder grausamst beschnitten? Wie viele hat die Kirche sexuell missbraucht. Wir können diese Opfer gar nicht zählen und wieder hat Jesus Christus zugesehen. Ja wir messen auch Jesus Christus an seinen Handlungen und Taten.
Viele verherrlichen ja auch ihn, anstatt ihm die Sünde zu übergeben, die Last die er tragen muss. Weil er sich dazu entschieden hat. Stattessen, quälen die selben die Jesus verherrlichen ihre Mitmenschen. Viele Babys sind bei den Beschneidungen bereits grausamst verblutet. Jesus schaute zu. Amen.
Jesus muss die Last dieser Welt tragen: “Ich wasche meine Hände in Unschuld” wusste schon Pilatus.
Engelberg: Hacker bedient antisemitische Code
Schockiert reagiert Martin Engelberg auf die Aussagen des Wiener Stadtrats Peter Hacker im Zusammenhang ungeklärter rechtlicher Fragen rund um die Nathaniel Rothschild Stiftung. „Wenn Stadtrat Hacker in diesem Zusammenhang davon spricht, dass „da die Gier aus den Augen herausschaue“ ist vollkommen klar, dass diese Aussagen sich nur vordergründig auf Wolfgang Sobotka beziehen und in Wahrheit Assoziationen mit dem Namen der Familie Rothschild wecken sollen. Diese Art der politischen Kommunikation ist zutiefst verstörend“, so Engelberg. Hacker spiele hier zynisch mit rassistischen und antisemitischen Vorurteilen, dies sei zutiefst beschämend, respektlos und unwürdig. „Ich bitte Bürgermeister Ludwig seinen Stadtrat klar zur Ordnung zu rufen.“
Das sozialdemokratische Wien habe sich in den Jahrzehnten nach dem Ende der NS-Zeit bei Restitutionsangelegenheiten nicht mit Ruhm und Anstand bekleckert. „Vielmehr gab es unter anderem sehr fragwürdige Immobiliengeschäfte mit der damals sozialdemokratisch geführten Kultusgemeinde zum Schaden des kläglichen Restes der jüdischen Gemeinde nach der Shoah“, betont Engelberg.
Zudem versuche Hacker eine Auseinandersetzung zwischen den Nachfahren der Familie Rotschild und der Stadt Wien in unangemessener Weise parteipolitisch zu instrumentalisieren. Engelberg: „Ich war der Ansicht, dass über Fragen der Vergangenheitsbewältigung in Österreich längst ein parteiübergreifender Konsens herrscht. Umso betrübter macht es, dass dies offensichtlich nicht so ist“, schließt Engelberg.
Die Kirche erhöht die Grausamkeiten durch die Juden.
Wir leben weder durchs Gesetz der Juden, noch der Muslime.
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