Ihre Tochter wurde grausamst ermordet: Die Irren sind überall!
Die Verschwörer, die sich im Kopf einbilden und dann morden: “Keiner kann uns von denen schützen, sagt die Frau, die jetzt am Ende ist.
“Ich lebe nur noch für meine Enkelin, für die ich jetzt die Mutter bin”!
Es gab genug Vorzeichen, meine Tochter hatte ihn auch angezeigt, aber niemand interessierte es.
„Ich werde nie wieder glücklich sein“
Und zudem sei sie, wird in ihrem Umfeld berichtet, ambitioniert ihrem Beruf – sie war bis zu ihrer Pensionierung Lehrerin – nachgegangen. „Trotz der extremen Belastungen, privat und im Job“, erzählt eine ehemalige Nachbarin der Kärntnerin, habe die nun 64-Jährige „nie gejammert – im Gegenteil, sie schien zufrieden.
Sehr zufrieden sogar“
Jetzt ist dies alles Geschichte. Zwei Polizisten hatten ihr am 17. August 2019 frühmorgens mitgeteilt, „dass meine geliebte Julia einem grauenhaften Verbrechen zum Opfer gefallen ist“.
Dass die 31-Jährige in ihrer Wohnung in Feffernitz ermordet wurde. „Das Opfer“, so später das Ergebnis gerichtsmedizinischer Untersuchungen, „erlitt schwere Verletzungen durch Schläge auf den Kopf“, in der Folge hätte es Malträtierungen „durch Fußtritte gegen den Körper“ erleiden müssen.