Johannes Evangelium Teil 2.

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Töten trotz, dass man Christ oder Muslime ist!

So glauben nach dem Evangelium nach Johannes verwirrte Menschen, die durch Irrlehren gegangen sind, sie müssten töten als Opferdienst!

Diese Menschen sind so fanatisch, sie sind nicht mehr zu retten! Sie wollen einen Opferdienst an Gott leisten, weil sie es im Alten Testament lesen und in sich aufgenommen haben. Der dunkle Geist, es steht so viel in der Bibel durch diesen dunklen Geist geführt, geleitet. Auch Buddisten und anders gläubige können zu diesen Tätern werden. Keiner ist frei davon.

Nur eines sei gesagt, es ist kein Teufel, der ist besiegt. Und Jesus Opferdienst ist gültig, kein anderer. Irrlehrer verbreiten aber, die alten Geschichten, im alten Testament zum nachmachen. Hier liegen große Gefahren für die Menschheit, durch die Irrlehrer. Deshalb es geschehe nach eurem Glauben und Geist, Amen.

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Gott und sein Geist wirken auch aufs böse des Menschen. Den Gott selbst trägt auch böses in sich. Der Glaube selbst ist ein zweischneidiges Schwert.

Fanatiker und Sekten sind eine große Gefahr für die Menschheit.

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Jesus Christus war ein Wanderprediger. Laut Bibel hat er sich mit starken Glauben geopfert. Er glaubte an die Rettung und Erlösung dieser Welt. Laut Bibel ist auch nur sein Opfer gültig, genau so wie bei den Muslimen, nur ein Opfer gültig ist. Und wir alle haben nur einen Gott. Jesus hat sich geopfert, egal ob Mythos oder nicht, so steht es geschrieben. Gott hat den Bund gebrochen! Und kein anderer. Nur diesen Bund kann keiner brechen, nur können wir so weit nicht sehen, doch durch den Glauben schon. Amen.