Justiz: Regenbogenfahne statt Hilfe für Missbrauchsopfer

Fahne
Foto:pixabay, zib

Update: 9. 6. Laufend melden sich weitere Missbrauchte bei den Medien. Laufend tauchen neue Fälle auf. Die Gesellschaft scheint gar nicht zu merken, welche Büchse der Pandora hier aufgemacht ist.

Eine Reporterin von Puls 24 steht vor einem Gericht in Wien. Die Regenbogenfahne hinter ihr weht, wie in einem Staatsakt.

Manche Medien lassen sich keinen Maulkorb verpassen, interessant was die schreiben: So soll man Monate lange gewartet haben von Seiten der Justiz, um ein Gutachten zu bekommen.

Schwere Vorwürfe an Justiz, aber Regenbogenfahne vor Gericht.

Welche Farbe hätte ein Fahne für Missbrauchsopfer? Niemals einen Regenbogen.

Die Schwarze Fahne weht auch für die Missbrauchsopfer dieser Welt. Viele von ihnen werden nie wieder ganz gesund werden. Scheint aber der Gesellschaft und dem Gericht…… Missbrauchsopfer viele können nicht mehr kämpfen, manche kämpfen dafür um so mehr.

Missbrauchsopfer: Eine Mutter klagt an: “Mein Kind ist kaputt”!

Das sagt diese “Mutter”!

Die Tochter soll vom eigenen “Vater” missbraucht worden sein?

Anders als in Österreich ist es in den USA wo Überlebende jetzt auf Milliarden klagen.

Stattdessen weht die Regenbogenfahne vor Gerichten und dem Parlament.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Vor elf Jahren erzählte Hannah*, was ihr der Papa – ein Kindergärtner – antat. Erst jetzt kommt der Mann vor Gericht.

Aktenvermerke – und sonst nicht viel
Ihr wird nicht geglaubt, ihre Vorwürfe als Hirngespinste in einem Rosenkrieg abgetan. Der Vater erhält daraufhin trotz der Aussagen die Obsorge. Das wiederholt sich 2015, als Hannah erneut von sexuellen Übergriffen berichtet. Und auch 2017. Sogar vor einem Rechtsanwalt schildert das Mädchen, dass ihr Vater unerwünschte Fotos von ihr anfertigt habe. Der Jurist leitet die Aussagen weiter, es gibt Aktenvermerke – und sonst nicht viel.

„Er war der beliebte Kindergärtner“
Sie habe kein Vertrauen in Behörden o…