Armut, oder mehr wie Armut, man hat nichts mehr: Man kann nicht mehr.
Verloren, keine Kraft mehr: Anders reiche: Wie diese meinen: “Mir kann nichts geschehen, egal was kommt”!
Aber bleiben wir erst einmal bei den Armen, oder die einmal arm waren? Die haben sich zum Teil stigmatisiert, gefühlt und völlig hilflos.
Unglaublich, wie hilflos man sich fühlt, schildert der Betroffene auf YouTube.
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: „Kein Geld zu haben, stigmatisiert“
„Mit welchem Gesichtsausdruck drehst du dich um zu den hinter dir wartenden und versuchst irgendwie zu erklären, dass das jetzt einfach nur ein Missverständnis ist. Ich habe das immer als wahnsinnig demütigend empfunden, kein Geld zu haben“, erzählte Lanz. Er kam zum Punkt: „Kein Geld zu haben, stigmatisiert.“
Die Sommerferien stehen vor der Tür und bringen viele Familien in zeitliche Bedrängnis. SOS-Kinderdorf fordert Unterstützung bei der Kinderbetreuung.
Freud und Leid: Während viele Kinder und Jugendliche auf den Schulschluss hinfiebern, blicken so manche Eltern den Ferien ängstlich entgegen. Wer betreut den Nachwuchs in den nächsten zwei Monaten? Und geht sich bei der massiven Preissteigerung zumindest ein kleiner Urlau…