Nicht ganz freiwillig, es war ein Motorrad Club der sich auf seine Fersen heftete, da bekam das Arschloch solche Angst, sagten die Menschen auf Twitter und Co.
Nein, er war zu feig sich selbst zu richten, Herr Reinhard Haller hatte nicht recht.
Im Gegenteil der Kinderkiller flüchtete in einen Imbiss und wollte das der Besitzer die Polizei ruft, was dieser auch tat.
Psychopathen sind feige, feige, dreckige Arschlöcher.
Die Jagd ist zu Ende, schrieb die Kronen Zeitung
Die Jagd nach dem Kindermörder von Herne ist zu Ende: Marcel H. hat sich am Donnerstagabend in einem Schnellimbiss in seiner nordrhein- westfälischen Heimatstadt der Polizei gestellt. Aufgrund eines Hinweises des 19- Jährigen fanden die Beamten in einer Wohnung in Herne eine weitere männliche Leiche. Details dazu sowie zum Mord an dem neunjährigen Jaden will die Polizei in einer Pressekonferenz am Freitagnachmittag bekannt geben.
“Bitte rufen Sie die Polizei, die suchen mich”, habe Marcel H. laut “Bild” gesagt, nachdem er den Schnellimbiss in Herne betreten hatte. Laut Angaben der Polizei ließ er sich von den herbeigerufenen Beamten festnehmen.
Kinder-Killer bricht sein Schweigen
Das schreibt oe24. Doch mit den Worten des Killers kommt nur Schei…e
Erleichterung über Festnahme
Die Straße vor dem Haus war durch die Polizei abgesperrt. Mehrere Kamerateams waren postiert. Die Eltern des getöteten Jaden zeigten sich erleichtert. “Sie sind froh, dass er gefasst worden ist”, sagte der Anwalt der Familie, Reinhard Peters. Die Festnahme helfe den Angehörigen, mit der Sache fertig zu werden. Nun stehe die Frage nach dem Warum im Vordergrund. “Die wollen verstehen, was da geschehen ist.” Die Trauerfeier für Jaden werde voraussichtlich kommenden Donnerstag stattfinden. Einzelheiten seien aber noch offen.
Marcel H. sitzt nun in Bochum in Polizeigewahrsam. Im Laufe des Tages sollte er dem Haftrichter vorgeführt werden. Sein Motiv ist ebenso ungeklärt wie die näheren Umstände seiner tagelangen Flucht. Bei der Suche nach ihm hatte die Polizei mehr als 1.400 Hinweise erhalten. Nach Angaben der Polizei hatte der 19-Jährige Fotos im Internet veröffentlicht, die ihn blutverschmiert neben dem toten Jaden zeigen.
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