Bundeskanzler Kurz rechnet mit den NGO ab.
Kurz im Krone Interview: NGO betreiben Täter Opfer Umkehr, es geht so nicht weiter.
Kurz reicht es: Quelle, Zitat, Kronen Zeitung:
„Täter-Opfer-Umkehr“ durch NGOs: Kurz „schockiert“
„Es gibt Wahrheiten, die ausgesprochen werden müssen, und die werde ich auch weiterhin aussprechen und nicht zur Tagesordnung übergehen“, so Kurz in einer Stellungnahme. „Es gibt keine einzige Entschuldigung oder Ausrede, die diese bestialische Tat rechtfertigt. Daher verwehre ich mich erneut gegen jede Form der Täter-Opfer-Umkehr und falsch verstandener Toleranz.“
„Es muss mehr und nicht weniger abgeschoben werden, besonders dann, wenn es sich um straffällig gewordene Asylwerber handelt“, so Kurz
Lange Asylverfahren: Berater im Fokus
Inzwischen wurde der 10-Punkte-Plan der FPÖ abgelehnt. Die NGO würden gut mit den Flüchtlingen und Migranten verdienen, ähnlich wie die Kirche so die FPÖ.
Für zwei der drei Hauptverdächtigen im Fall Leonie legte etwa die Diakonie Beschwerde gegen die Aberkennung des Asylstatus ein. Im Fall des 18-Jährigen war es die Wiener Magistratsabteilung 11. Die Begründung: Der mutmaßliche Täter war damals noch minderjährig.