“ Kurz sucht immer Sündenböcke“! Jetzt runder Tisch

Foto: pixabay, zib
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Kurz sucht immer Sündenböcke, es merkt man mittlerweile auch in der EU! Er sieht seine eigene Schuld nicht ein.

Treibt Österreich und die Österreicher weiter in den RUIN.

FPÖ – Kickl zum Impfstoff-Streit: Kurz wirft Nebelgranaten.

„Ausgerechnet Message-Control-Kanzler Kurz, der zudem von Anfang an in Sachen Corona an eine Art ‚Richtlinienkompetenz‘ für sich reklamiert hat, will nicht über die Beschaffungsvorgänge bei den Impfstoffen informiert gewesen sein? Unglaubwürdiger geht es nicht mehr. Natürlich war der Kanzler informiert, anders ist es nicht vorstellbar. Kurz wirft einfach lauter Nebelgranaten, um von seinem Mitversagen und dem der ÖVP abzulenken“, sagte heute FPÖ-Klubobmann und Bundesparteiobmann-Stellvertreter NAbg. Herbert Kickl. „Kurz soll endlich die Verträge offenlegen, wie wir es im Übrigen bereits Ende Jänner gefordert haben. Die Österreicher haben ein Recht darauf“, so Kickl weiter.

„Klarerweise werden sämtliche Beschaffungsvorgänge in Zusammenhang mit Covid-19 bis ins letzte Detail zwischen den einzelnen Ministerien, den Kabinetten und Spitzenbeamten, akkordiert. Und laut Medienberichten müssen Beschaffungen dieser Größenordnung zudem vom Finanzministerium genehmigt werden. Sowohl der Umfang der Beschaffungen als auch die Kosten müssen dem ÖVP-nahen Generalsekretär und Budgetsektionsschef Schuster genauso wie Finanzminister Blümel seit Juni 2020 bekannt gewesen sein. Es wäre auch absurd zu glauben, Finanzminister und Regierungskoordinator Blümel hätte seinen engen Freund und Bundeskanzler nicht informiert. Mit den beiden ÖVP-nahen Spitzenbeamten Martin Auer und Ulrich Herzog hatte das Bundeskanzleramt außerdem zwei türkis-schwarze Aufpasser für Minister Anschober und seine Beschaffungspolitik installiert“, sagte Kickl.

„Kurz kann keine Eigenverantwortung übernehmen, immer sind andere schuld“!

„Tricksen, Tarnen und Täuschen ist die sattsam bekannte ÖVP-Methode, mit der Kurz sich, wenn etwas schiefgeht, von jeder Verantwortung freispielen will. Auch jetzt versucht sich der ÖVP-Kanzler an allen anderen abzuputzen. Das ist Feigheit, wie sie im Buche steht!“, so Kickl.

Kickl hat hier nicht unrecht, Kurz benimmt sich wie ein trotziges Kind.

Quelle
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