Kurz übernimmt völlig gescheiterten Kurs des SPÖ-Bürgermeisters

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Natürlich kommt diese Kritik von der FPÖ

Nur die Mehrheit zeigt, Impfen: SPÖ ist noch ärger wie die Türkisen: Kurz gab Ludwig nach. Es ist nicht einmal ein Kompromiss, es ist nachgeben, den Plänen der SPÖ und dem Bürgermeister Wien.

Ludwig:  Die Pandemie ist nicht vorbei, Impfen die einzige Chance“!

Schwere Kritik kommt als einzige Partei dabei von der FPÖ – sonst ist niemand dabei, wie es im Moment aussieht.

FPÖ – Nepp: Ludwigs Weg führt Wien an die Spitze der Neuinfektionen

Die Lobhudelei von SPÖ-Bürgermeister Ludwig für seinen Wiener Weg ist sehr erstaunlich, denn genau dieser Weg hat die Bundeshauptstadt an die Spitze der Corona-Neuinfektionen geführt. Dies zeigt, dass weder die Kinder-Zwangstests im Sommer noch die Maskenpflicht im Handel auch nur irgendeinen positiven Effekt gebracht haben. Wenn Bundeskanzler Kurz jetzt diese Maßnahmen mehr oder weniger übernimmt, dann ist das ein türkises Ausrollen eines völlig gescheiterten roten Kurses auf ganz Österreich“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, der darauf verweist, dass Wien bei der Sieben-Tage-Inzidenz im Bundesländervergleich unangefochten an der Spitze liegt.

Nepp fordert vom Wiener Bürgermeister, endlich die Personalkapazitäten in den Wiener Spitälern auszubauen, anstatt das Leben der Wiener Bevölkerung noch mehr einzuschränken. „Das völlige Versagen der SPÖ in der Gesundheitspolitik ist für den seit vielen Jahren bestehenden Personalmangel in den Gesundheitseinrichtungen verantwortlich – unabhängig von der Corona-Pandemie. Daher müssen endlich Maßnahmen gesetzt werden, um die überarbeiteten Mitarbeiter zu entlasten und die Versorgung der Patienten zu verbessern. Denn elendslange Wartezeiten auf Operationen stehen auch ohne Corona im roten Wien an der Tagesordnung.“

„Die Zeit der Einschränkungen muss endlich vorbei sein. Die Bürger sollen sowohl vom Bundeskanzler als auch vom Wiener Bürgermeister endlich in Ruhe gelassen werden“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Obmann.

Quelle.

FP-Haimbuchner kritisiert „Schiffschaukel-Management“ der Bundesregierung: „Ständiges Vor und Zurück ohne Fortschritte“

Regulierungschaos wird immer unübersichtlicher – Erneuerung der Forderung nach kostenlosen Antikörpertests Regulierungschaos wird immer unübersichtlicher – Erneuerung der Forderung nach kostenlosen Antikörpertests

Der stellvertretende Landeshauptmann Oberösterreichs, Dr. Manfred Haimbuchner, reagiert mit Unverständnis auf den angekündigten Stufenplan der Bundesregierung zur Coronabekämpfung:
„Das, was die Regierung heute vorgestellt hat, ist kein Plan, sondern maximal eine Beschäftigungstherapie für die Bevölkerung. Kein Mensch kann mehr nachvollziehen, warum wir uns immer wieder von einfachem Mund-Nasen-Schutz zu FFP2-Masken hin und her bewegen. Dass die Polizei jetzt im Handel den Trägern eines einfachen Mund-Nasen-Schutzes auflauern und dann kontrollieren soll, ob diese auch wirklich geimpft sind, erinnert bestenfalls an einen Monty-Python-Sketch.

Um dem Nicht-Management der Bundesregierung einen konkreten Vorschlag entgegenzusetzen, erneuert Haimbuchner seine Forderung nach flächendeckenden Gratis-Antikörpertests für alle. „Diese benötigt man, um herauszufinden, wie hoch einerseits die Dunkelziffer bei bereits unbemerkt infizierten und somit immunen Bürgern ist und andererseits um den Wirkungsgrad der bisherigen Impfungen sowie die individuelle Notwendigkeit von Drittimpfungen seriös beurteilen zu können. Ich möchte das ausdrücklich als Angebot verstanden wissen, nicht als Verpflichtung.“, so der stellvertretende FPÖ-Chef abschließend.

Quelle


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