Diesmal in Schwechat
Bevor ich diesen Artikel schreibe, schreibe ich über einen weiteren Fall.
Bzw. veröffentliche einen Polizeibericht:
Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Unmündigen und sittliche Gefährdung von Personen unter 16 Jahren in Zwölfaxing
– weitere Opfer gesucht
Der 58-jährige deutsche Staatsbürger Paul L. ist verdächtig, am 30. September 2017 auf einem Spielplatz in Zwölfaxing, Bezirk Bruck/Leitha, die Hand eines 6-jährigen Buben auf sein erigiertes Glied gelegt zu haben.
Die Kinder drehten sich sofort um und liefen davon.
Weiters wird er verdächtigt, am 4. Oktober 2017 hinter 2 Kindern mit offener Hose und entblößtem Geschlechtsteil in Zwölfaxing gegangen zu sein.
Da der Verdacht besteht, dass Paul L. solche oder ähnliche strafbare Handlungen an weiteren unmündigen Personen, auch in Bereich von Spielplätzen, vorgenommen habe, ersucht die Staatsanwaltschaft Korneuburg um Veröffentlichung der Fotos des Beschuldigten.
Paul L. wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg am 28. Oktober 2017 in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.
Weitere Opfer werden ersucht, sich mit der Polizeiinspektion Himberg unter der Telefonnummer 059133-3226 in Verbindung zu setzen.
Die Hand eines (6) jährigen legte der Täter auf seinen steifen Schwanz!
Ein anderer Fall, er steckte dem kleinen Kind seinen Schwanz in den Mund bis er in ihr kam.
Dieses Kind ist heute ein Teenager, doch es muss ständig nach dem Essen kotzen.
Dieses Kind hat mit 16 Jahre gerade mal 36 kg, weil es nichts bei sich behalten kann.
Magen und Darm krank, leidet oft an Durchfall und hohen Fieber.
Nun zum Fall wo ein Lehrer aus einem Schwechater Gymnasium verdächtigt wird, seine Schüler missbraucht zu haben.
Laut einem Bericht der Tagszeitung „heute“ durchsuchten Montagfrüh zehn Beamte der Kriminalpolizei das Gymnasium in Schwechat. Computer und Dateien wurden sichergestellt. Besorgte Eltern hätten eine Anzeige gegen einen etwa 30-jährigen Pädagogen erstattet. Auch von pornografischen Darstellungen auf einem PC war die Rede.
Suspendierung und Betretungsverbot gegen den Lehrer wurden ausgesprochen
Quelle
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