Grund: Er soll einem falschen Klitschko auf den Leim gegangen sein?
Es muss die Unschuldsvermutung gelten.
Doch die FPÖ reibt sich die Hände und die Aussendung wollen wir den Lesern nicht vorenthalten.
FPÖ – Nepp: Ludwigs Ibiza wird ein Nachspiel haben.
Massive Widersprüche über Gesprächsinhalte – FPÖ wird gemeinderätliche Anfrage an Wiener Bürgermeister einbringen
Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, kündigt an, dass das Deepfake Gespräch von SPÖ-Bürgermeister Ludwig mit dem Kiewer Bürgermeister Klitschko noch ein Nachspiel haben werde. „Wenn Ludwig glaubt, dass diese Causa für ihn erledigt ist, dann hat er sich getäuscht. Denn während Ludwig nach dem Fake-Gespräch noch die Bedeutung dieses Videotelefonats hervorgehoben und mit medialer Inszenierung Unterstützung zugesichert hat, sprach er gestern nur mehr von einem unverfänglichen Inhalt. Daher fordere ich die sofortige Veröffentlichung der Aufzeichnung des gesamten Gesprächs. Es besteht nämlich der Verdacht, dass der Wiener Bürgermeister Geheimnisverrat begangen und einer kriminellen Gruppe vertrauliche Informationen preisgegeben hat. Die Widersprüche gehören restlos aufgeklärt“, so Nepp.
Nepp kündigt auch eine diesbezügliche gemeinderätliche Anfrage der Wiener FPÖ an Ludwig an. „Viele Fragen über das Zustandekommen und den Verlauf des Gesprächs sind offen. Es ist völlig unverständlich, dass die Bürgermeister von Madrid und Berlin das Gespräch abgebrochen, aber der Wiener Bürgermeister munter weitergeplaudert hat. Diese Causa ist jedenfalls eine gewaltige internationale Blamage für Wien und Ludwig muss dafür die Verantwortung übernehmen“, betont der Wiener FPÖ-Obmann.
Ludwig fällt schon seit längerem immer wieder negativ auf.
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