Mörderisches Österreich: Wir sind wieder um einen Fall reicher.
2018 geht in die Geschichte ein
Und es ist schon wieder geschehen!
Presseaussendung:
Im Zuge eines Streits bedrohte ein 55-jähriger Tatverdächtiger seine 54-jährige Lebensgefährtin mit dem Umbringen und würgte sie in weiterer Folge mit einem Kabel. Die Frau schrie um Hilfe, woraufhin Nachbarn die Polizei verständigten.
Als der Angreifer, weil Nachbarn an der Wohnungstüre läuteten, kurz von der Frau abließ, konnte sie flüchten.
Beim Eintreffen der Beamten in der Wohnung war der mutmaßliche Täter nicht mehr zugegen, auch eine Sofortfahndung blieb erfolglos.
Rund eine Stunde später wurde der 55-jährige gebürtige Niederösterreicher von Beamten in Bruck an der Leitha im Zuge einer Routinekontrolle angehalten, wobei sich herausstellte, dass gegen ihn bereits ein Haftbefehl wegen diverser Eigentumsdelikte bestand.
Auch das Auto, mit dem er unterwegs war, war gestohlen. Die Niederösterreichischen Polizisten nahmen den mutmaßlichen Täter daraufhin fest. Im Zuge weiterer Erhebungen stellte sich heraus, dass es sich beim Festgenommenen um den in Wien Geflüchteten handelt.
Der 55-Jährige, der unter anderem wegen versuchten Mordes angezeigt wurde, befindet sich in Haft. Die Ermittlungen durch das Landeskriminalamt, Außenstelle Süd, sind derzeit im Gange.
Quelle
Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)