Was für ein Film: House of Gucci!
Ein junger Rechtsanwaltswärter, verliebt sich in eine Schönheit. Ihr Vater Transportunternehmer, Sie die Schönheit arbeitet bei ihrem Vater. Was dem Vater von Maurizio Gucci nicht gefällt und er verbietet eine Hochzeit, die trotzdem stattfindet!
So ungefähr die Einleitung des Filmes!
Familie Gucci, der Onkel hat ein Modelabel, Gucci.
Der Sohn dieses Onkels ist Designer. Wenig vom Vater geschätzt.
Und ausgerechnet dieser Onkel fädelt mit Maurizio Gucci und seiner Frau weitere Geschäfte ein.
Die Frau von Maurizio Gucci ist nicht nur schlau, sondern viel mehr.
Mit dem Vater von Maurizo kommt es zur Versöhnung, als die Frau von Maurizio eine Tochter bekommt. Bald darauf stirbt jedoch der Vater.
Erbschaftssteuer wird der Familie von Maurizio Gucci fast zum Verhängnis! Die wollen alles und der Familie wären vor allem Schulden geblieben!
Und hier nimmt nicht nur das Unheil seinem Lauf. Sondern auch in der Familie zerbricht ganz viel.
Diesen Film sollte sich die SPÖ und KPÖ ansehen. Leider ist es nicht nur ein Film, sondern es geschieht ein zutiefst abscheulicher Mord an Maurizio Gucci.
Stress haben alle genug, auch dies sieht man sehr gut im Film!
Erbschaftssteuer, Ruin durch Finanzamt, der Weg des Bösen ist offen.
SPÖ wirft ÖVP den Schutz der Superreichen vor und fordert erneut gerechten Beitrag von Milliardär:innen ein
Klares Nein zu Eigentums- und Vermögenssteuern von Staatssekretärin Plakolm in der Aktuellen Stunde des Nationalrats
Österreich sei laut OECD besonders schlecht darin, Milliardär:innen zu besteuern, zeigte heute der SPÖ-Finanzsprecher Kai Jan Krainer in der Aktuellen Stunde des Nationalrats auf, da diese nur halb so viel Abgabenlast zu tragen hätten wie “jeder, der arbeiten geht”. Wenn man wolle, dass Superreiche einen gerechten Beitrag leisten, dann führe kein Weg an Vermögenssteuern vorbei, lautete seine zentrale Forderung.
Neue Steuern seien “leistungsfeindli…