MFG und die etwas andere Ansicht zum Thema CO2

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Sehr interessant, was diese Partei dazu zu sagen hat!

MFG tritt an: „CO2 ist Stoff des Lebens”

MFG: Jahrzehntelange Täuschung um CO2 aufgeflogen
Falsifikation des „CO2-Experiments“ zeigt Manipulation der Massen

Da staunt man doch und will mehr wissen!

MFG: „Wir setzen uns für eine faktenbasierte Politik ein, die auf Ehrlichkeit, Freiheit und Selbstbestimmung beruht. Die Manipulationen der letzten Jahrzehnte müssen ein Ende haben – und wir werden dafür sorgen.“

DI Dr. Martin J.F. Steiner, MSc., unabhängiger Spitzenkandidat der MFG zur Nationalratswahl 2024 

„CO2 ist der Stoff des Lebens und nicht der Stoff der Klimakatastrophe”, so Steiner. Ein mehr an CO2 führe sogar zu mehr Pflanzenwuchs und zu weniger Hunger auf dem Planeten, meinte er. Ebenfalls einsetzen will sich die MFG für Bürokratieabbau und eine steuerliche Entlastung des Mittelstands.

CO2-Wahn als Geschäftsmodell:

Seit den 1970er Jahren wird das sogenannte CO2-Experiment, auch bekannt als Ditfurth-Experiment, als Beweis für die Erderwärmung propagiert. Doch neue Versuche von Dipl.-Ing. Dr. Martin J.F. Steiner, MSc., unabhängiger Spitzenkandidat der MFG zur Nationalratswahl 2024, und seinem Team zeigen: Die Ergebnisse des Experiments von 1978 sind falsch und inszeniert. Steiner deckt auf, wie die Manipulation des CO2-Narrativs genutzt wird, um Angst zu verbreiten und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Die MFG fordert eine ehrliche und faktenbasierte Klimapolitik, die die wahren Ursachen des Klimawandels beleuchtet.
Worum geht es bei dem CO2-Experiment?

Das CO2-Experiment wurde 1978 im ZDF ausgestrahlt, um den sogenannten Treibhauseffekt von Kohlendioxid (CO2) zu veranschaulichen. Dabei wurden zwei Glasbehälter unter gleichen Bedingungen mit Licht bestrahlt – einer enthielt normale Luft, der andere Luft mit erhöhtem CO2-Gehalt. Die gemessene Temperatur im CO2-reichen Behälter stieg dabei scheinbar schneller an,…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.