Mietpreisbremse beide Seiten werden hingehalten

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Wahlen sind 2024: Bis dahin werden beide Seiten hingehalten, die Regierung spielt auf Zeit und befindet sich bereits voll im Wahlkampf, der diesmal zu einem großen Klassenkampf zu werden scheint.

Mietpreisbremse: „Bedenken der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft sind zu berücksichtigen!“

Genossenschaften sind keine Handkasse der schwarz-grünen Regierung – parlamentarische Anfrage an Nehammer

„Die aus der Mietpreisbremse resultierenden Verluste gemeinnütziger Bauvereinigungen sind durch die Republik zu ersetzen“, forderte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl eine seriöse Wohnpolitik.

„Wir begrüßen, dass die Menschen entlastet werden. Aber die Republik muss ihrer Verantwortung gerecht werden und den Unternehmen die Mindereinnahmen ersetzen. Sonst fehlen diese Gelder in der Sanierung und im Neubau. Genossenschaften sind keine Handkasse der schwarz-grünen Regierung“, kritisierte Schrangl.

„Nach der skandalösen Implementierung von Anlegerwohnungen wäre das der nächste Anschlag auf die Wohnungsgemeinnützigkeit“, bekannte sich Schran…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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