Wie der kleine Bub jetzt ums Überleben kämpft. Mit 10 Jahren wurde aus einem Lebenslustigen, der gerne ins Schwimmbad ging, ein Kind der Traurigkeit. Dessen kleine Seele, sein Geist bitterlich weint.
Der Verein bereitet jetzt die Mutter drauf vor – “Ja er wird immer leiden, vielleicht ein Leben lang Medikamente nehmen müssen”!
Er wird bei vielen in der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Ausgegrenzt; nein nicht weil er sich selbst ausgrenzt, sondern weil die anderen es nicht einmal im kleinsten Partikel erkennen, erahnen können was er leidet.
Weil sie in diese Welt keinen Einblick haben. Weil sie ihr Sorgloses Leben weiter Leben können und vielen hilft Alkohol und diverse Drogen mit den Leben zurecht zu kommen. Doch der jetzt 10-jährige darf nicht einmal einen Schluck Alkohol anrühren, sonst haben seine Medikamente erhebliche unerwünschte Wirkungen.
Schule? Nun der Lerndruck darf ihn nicht zusätzlich erdrücken auch das wird der Mutter gelehrt.
Lehre, weiterführende Schule etc. Er wird nie die Leistung haben dies alles wie ein unbeschwertes Kind zu überstehen. Er wird seine Grenzen akzeptieren müssen. Da gibt es so viel was von nun an für ihn und seine Familie anders ist. Betroffene wissen es. Anderen darf es nichts angehen. Denn sie spotten und treffen einen dadurch noch mehr.