Mit weit über 50% hat Van der Bellen alle anderen überholt

Alexander Van der Bellen | © Foto von Manfred Werner (Tsui)
Alexander Van der Bellen | © Foto von Manfred Werner (Tsui) (Eigenes Werk) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Die anderen waren jünger, manche viel jünger, trotzdem verloren diese.
Stichwahl keine mehr nötig, Van der Bellen morgen wieder im Amt.

Profil fragt: Machen Wallentin und Wlazny politisch weiter, oder sind beide zu enttäuscht? Was macht Rosenkranz, immer hin kam er nicht einmal auf die Hälfte der Prozente von Van der Bellen? Was sagt Kickl? Es wird noch etwas interessant. Aber für sechs Jahre ist jetzt wieder Van der Bellen gewählt.

Es braucht keinen zweiten Wahlgang, die GRÜNEN werden ganze Nacht feiern.
Die BLAUEN werden weniger als feiern.

Es ist vorbei, Van der Bellen ist der alte und neue Bundespräsident für sechs Jahre.

Ein Rosenkranz kam nicht einmal auf  20%
Tassilo Wallentin kam nicht einmal ganz auf 10%
Ein Dominik Wlazny nicht einmal auf 10%

Ein Gerald Grosz, knapp über 5% am wenigsten Staudinger, nicht einmal 2% Heinrich Staudinger der Verlierer.

Brunner etwas über 2%

Saft und Kraftarm ins Ziel, schreibt die Kronen Zeitung: Doch er hat alle sechs, weit kräftigere und jüngere überholt und somit ist und bleibt Van der Bellen Bundespräsident.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: 56%: Van der Bellen verteidigt das Präsidentenamt

Sechs auf einem Streich, von einem Saft und Kraftlosen Bundespäsidenten.

„Saft- und kraftarm ins Ziel“, analysiert „Krone“-Chefredakteur Klaus Herrmann den Wahlsieg Van der Bellens in einer ersten Einschätzung für krone.at.

56,2%: Van der Bellen holt sich Sieg im ersten Wahlgang

Quelle, Zitat, oe24: Alexander Van der Bellen bleibt Bundespräsident. Das zeigen eine Stunde nach Wahlschluss sämtliche Hochrechnungen. Denen zu Folge erhielt der Amtsinhaber gut 56 Prozent der Stimmen, holte…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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