Morddrama um große Liebe

geralt / Pixabay

Der Sonntag beginnt wieder mit einem Morddrama um die große Liebe.

Heute Sonntag Morgen in der Steiermark, kam es zum großen Drama.

Ein Mann tötete seine 31-jährige Lebensgefährtin und rief danach die Polizei.

Mord-Alarm in Graz: Mann tötet Freundin mit Messer.

Schreibt dazu oe24:

 Eine 31 Jahre alte Frau ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden im Grazer Bezirk Wetzelsdorf erstochen aufgefunden worden. Nach Angaben der Polizei hatte ihr 25 Jahre alter Lebensgefährte die Frau getötet und anschließend den Polizeinotruf gewählt.

Der Mann rief gegen 5.30 Uhr bei der Polizei an und erklärte, er habe seine Partnerin mit einem Messer getötet. Eine Polizeistreife fuhr zum Tatort, in der Wohnung fanden die Beamten die tote dreifache Mutter. Der 25-Jährige ließ sich widerstandslos festnehmen.

Zum Tatzeitpunkt befand sich der fünfjährige Sohn aus einer früheren Beziehung des Opfers und das gemeinsame drei Monate alte Baby in der Wohung. Die älteste Tochter war in dieser Nacht bei dem Exmann der Frau.

Hier der ganze Artikel von oe24

Und wieder ein Deja vu weil vor einigen Wochen ereignete sich ein ähnlicher Fall in der Steiermark.

Auch hier der Bericht, die Frau überlebte knapp.

Hier noch einmal der Männernotruf, leider nützt es scheinbar wenig

Auch die Kronen Zeitung hat berichtet.

Graz: 25- Jähriger ersticht Freundin in Wohnung
Eine 31 Jahre alte Frau ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden im Grazer Bezirk Wetzelsdorf erstochen aufgefunden worden. Nach Angaben der Polizei hatte ihr 25 Jahre alter Lebensgefährte die Frau getötet und anschließend selbst den Polizeinotruf gewählt.

Hier der ganze Artikel

Die Gerichte bekommen wieder einiges zu tun, kaum wurde ein Täter zu lebenslänglich verurteilt kommen die neuen Fälle nach.

Ein 48- jähriger Mann ist am Donnerstagabend von einem Wiener Schwurgericht wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Manfred B. hatte am 26. September 2016 in seiner Wohnung im Anton- Hölzl- Hof in Favoriten seine langjährige Lebensgefährtin getötet , indem er sie zunächst mit einem Kabel strangulierte und ihr anschließend mit zwei Messern 15 Stiche in den Brust- und Halsbereich versetzte. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Hier der ganze Bericht

Mörder zur Richterin: „Karin war meine große Liebe“!

Ehefrau getötet: „Karin war meine große Liebe“

Nach außen hin galten sie als eine „Bilderbuchfamilie“: Christian E., seine große Liebe Karin und die gemeinsame kleine Tochter. Dann lag die Bankerin tot im Innenhof ihres Wohnhauses in Wien. Ihr Mann hatte sie von der Dachterrasse in die Tiefe gestoßen. Die „Krone“ recherchierte die Hintergründe der Tragödie.

„Die Situation war schwierig“

„Schon am Morgen“, gab der Tatverdächtige mittlerweile der Kripo zu Protokoll, „war die Situation bei uns daheim wieder einmal schwierig.“ Die Frau hatte einige Freunde und Verwandte zur Feier ihres 45. Geburtstags in ein Restaurant eingeladen.  „Aber nun erklärte Karin plötzlich, sie würde das Fest auslassen. Weil sie sich so entsetzlich alt fühle und es deshalb für sie keinen Grund gebe, fröhlich zu sein. Ich dachte, sie hätte bloß eine ihrer üblichen Launen, und versuchte stundenlang, sie zum Mitkommen zu überreden. Vergeblich. Letztlich musste ich wirklich mit unserer Tochter alleine zu der Party.“

Täter mimte trauernden Witwer

Christian E. gab danach den trauernden Witwer, weinte bitterlich um seine „geliebte Karin“, klagte: „Wie konnte sie nur Selbstmord begehen und Emilia und mich alleine auf dieser Welt zurücklassen?“

Als „Bilderbuchfamilie“ und Traumpaar bekannt

Spurensicherer am Tatort, die Obduktion der Leiche. Am 27. April der Beweis: Die Frau hat mit Sicherheit nicht Suizid begangen, sie ist einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Der grauenhafte Schlussakt einer Ehe, die nach außen hin als besonders gut gegolten hatte. „Wir hielten die E.s für eine Bilderbuchfamilie.“ „Karin und Christian schienen ein Traumpaar zu sein.“ „Wir dachten, sie wären glücklich.“ Diese Sätze sind oft zu hören, aus dem Umfeld der zwei. Denn nur wenige Menschen wussten, dass es in der Beziehung schon seit Längerem kriselte.

„Weiß nicht, warum ich explodiert bin“

Und Christian E.? Er passte sich der Situation an. Übernahm Aufgaben im Haushalt, kochte, putzte, kümmerte sich viel um die kleine Emilia. Verdrängte die Schwierigkeiten in der Partnerschaft. „Ich weiß nicht, warum ich plötzlich so fürchterlich explodiert bin. Karin war doch meine große Liebe“, schluchzt er jetzt. Der Mann ist nun in der Justizanstalt Josefstadt in Untersuchungshaft, er wird dort rund um die Uhr überwacht. Denn er gilt als schwer selbstmordgefährdet.

Hier der ganze unglaubliche Artikel

Kurz Psychose nennen sich solche Auslöser, auch Trigger genannt.

Die 3 wichtigsten Symptome bei Psychose

Erst vor einigen Wochen ereignete sich ein Mordversuch in der Steiermark

Mordversuch

Vor einigen Wochen ereignete sich dieser Fall in der Steiermark

Auf diese Frau wurde mindestens 8 mal eingestochen, trotzdem gelang es ihr auf die Straße zu flüchten. Nachbarn riefen Polizei und Rettung. Sie überlebte knapp. Der Täter konnte verhaftet werden.


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