Mordopfer (39) wurde schon einmal mit dem Messer angegriffen

Wie die Kronen Zeitung ermittelte, wurde
die nun 39 jährige ermordete schon einmal mit dem Messer angegriffen.
Im April 2013 berichtete die „Krone“ über eine nächtliche Messerattacke an einer damals 33-jährigen Krankenschwester in Wien-Währing. „Es war mein bester Freund“, soll die Schwerverletzte den Helfern zugeflüstert haben.
Bettina W. überlebte den brutalen Angriff.

Diesmal überlebte sie nicht. Es ist der 7 Frauenmord am Jahresanfang 2019
Und eine Frau wurde tot aus dem Marchfeldkanal geborgen, angeblich Selbstmord?

Wie sehr sich auch Ermittler irren können hier mehr dazu: Bedenklicher Todesfall
In einer Wohnung wurde die Leiche einer 39-jährigen Frau aufgefunden. Aufgrund der Sperrverhältnisse der Wohnungstüre sowie eines offenstehenden Fensters handelt es sich um einen bedenklichen Todesfall. Eine Obduktion soll näheren Aufschluss über die Todesursache geben. Die Ermittlungen sind im Gange.

Bedenklicher Todesfall – keine neuen Erkenntnisse

Wie gestern per Presseaussendung der LPD Wien veröffentlicht, wurde in einer Wohnung die Leiche einer 39-jährigen Frau aufgefunden.
Aufgrund der bereits erläuterten Umstände handelt es sich um einen bedenklichen Todesfall.

Obduktion und toxikologisches Gutachten sowie Ermittlungen des Landeskriminalamts sind im Gange und werden jedenfalls mehrere Tage in Anspruch nehmen. Sowohl eine natürliche Todesursache, als auch Fremdverschulden liegen noch im Bereich des Möglichen bzw. können nicht ausgeschlossen werden.

Spekulationen oder Gerüchte, wie sie einige Medien anstellen, werden von der Wiener Polizei nicht kommentiert.
Die LPD Wien wird sich an die Öffentlichkeit wenden, sobald neue und gesicherte Erkenntnisse bekannt sind.

Bedenklicher Todesfall: Kein Fremdverschulden

Obwohl die Frau, erwürgt und erstochen wurde, wie sich später herausstellte. Wie sehr doch auch Beamte – Ermittler irren können!

Wie vielfach medial kolportiert wurde in einer Wohnung die Leiche einer 39-jährigen Frau aufgefunden und aufgrund unklarer Umstände als „bedenklicher Todesfall“ eingestuft. Nach Überprüfung der Gegebenheiten und der Todesursache durch das LKA Wien wurde kein Fremdverschulden festgestellt.

Ist es Arroganz, Ignoranz, oder beides, was manche Ermittler antreibt? Das fragt man sich angesichts solcher Widersprüche?

Allein deshalb kann man meiner Meinung nach nicht einfach beim 8 Opfer Marchfeldkanal einfach von Selbstmord ausgehen. Auch Ermittler irren wie man sieht!

Im Namen der Opfer, keines darf je vergessen werden.

oe24: 7. Frauenmord: Freund stach schon mal zu