Nach der Vergewaltigung eines jungen Mädchens in Tulln, wird weitere Aufnahme von Flüchtlingen verweigert.
Die Tat hat sich bereits in April ereignet, allerdings kommt sie erst jetzt in die Öffentlichkeit.
Mehrere Flüchtlinge sollen ein junges Mädchen am Nachhause Weg vergewaltigt haben.
Kronen Zeitung: Prompt hat die niederösterreichische Stadt Tulln auf die erst am Dienstag bekannt gewordene Vergewaltigung einer 15- Jährigen reagiert: Weil es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handeln soll, werde die Zuteilung weiterer vorerst verweigert. Die Betreuung jener Asylwerber, die sich bereits in Tulln befinden und “an die hier geltenden Regeln und Gesetze halten”, werde freilich fortgesetzt.